Wohin geht Pongs & Zahn? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 04.01.04 15:45:34 von
neuester Beitrag 12.05.12 20:11:42 von
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Letzter Kurs 23.03.18 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Verpackungsindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,1900 | +67,89 | |
130,25 | +13,76 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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52,54 | -4,99 | |
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4,1000 | -37,64 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.200.032 von Uthred am 29.01.08 12:34:40wieso sagst du mir das? Ich habe doch darauf bereits hingewiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.200.057 von MFC500 am 29.01.08 12:37:02Das Vorsteuerergebnis würde mir schon reichen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.201.094 von N100 am 29.01.08 13:58:48jo, aber das konnten sie natürlich noch nicht ermitteln. Ist ja auch schwer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.200.501 von MFC500 am 29.01.08 13:11:04Warum ich das sage? Ich will damit ausdrücken, dass das EBIT keine Rolle spielt, wenn man es nicht ins Verhältnis zur stetig steigenden Verschuldung setzt. Das negative Finanzergebnis wird wegen der enormen Verschuldung noch viele Jahre (Jahrzehnte?) das Nettoergebnis ins Minus ziehen.
Die Frage ist, was passiert schneller:
-Die Firma erwirtschaftet die Kapitalkosten oder
-Die Firma geht pleite
Das Management hat in den letzten Jahren bewiesen, dass Sie es eben nicht können. So bleibt auch ein Investment beim aktuellen Kurs ein sehr riskantes Unterfangen.
Die Frage ist, was passiert schneller:
-Die Firma erwirtschaftet die Kapitalkosten oder
-Die Firma geht pleite
Das Management hat in den letzten Jahren bewiesen, dass Sie es eben nicht können. So bleibt auch ein Investment beim aktuellen Kurs ein sehr riskantes Unterfangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.201.299 von Uthred am 29.01.08 14:18:42die Frage war, warum du das mir sagst; zumindest bezog sich dein Posting auf mich. Ich habe ja in #987 - wenngleich indirekt - bereits darauf hingewiesen, daß die genannten Ergebniszahlen allein nichts bringen.
Uthred, wie hoch sind denn die Kapitalkosten Deiner Meinung nach?
Wenn man das Hj-Ergebnis aufs Jahr hoch rechnet, sind es 2,2 Mio. € - aber ich könnte mich mit dieser einfachen Methode natürlich irren...
Jedenfalls ist der hohe Verschuldungsgrad ein erhebliches Problem, auch wenn nur langfristig positiv für die Aktionäre, so wäre doch eine Kapitalerhöhung zur Stärkung der EK-Basis ein recht probates Mittel - fraglich nur, ob die überhaupt wer zeichen will
Wenn man das Hj-Ergebnis aufs Jahr hoch rechnet, sind es 2,2 Mio. € - aber ich könnte mich mit dieser einfachen Methode natürlich irren...
Jedenfalls ist der hohe Verschuldungsgrad ein erhebliches Problem, auch wenn nur langfristig positiv für die Aktionäre, so wäre doch eine Kapitalerhöhung zur Stärkung der EK-Basis ein recht probates Mittel - fraglich nur, ob die überhaupt wer zeichen will
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.203.270 von eurovernichter am 29.01.08 16:35:25für eine Kapitalerhöhung in größerem Umfang besteht nahezu keine Chance, da diese mindestens zum Nennwert durchgeführt werden muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.203.270 von eurovernichter am 29.01.08 16:35:25Ich schätze 7 Millionen € pro Jahr sind ein realistischer Wert. Damit dürfte PUZ mit diesem EBIT von 4,8 Mio deutlich in den roten Zahlen sitzen und ist somit in der Schuldenfalle gefangen.
Ich bin froh hier nicht investiert zu sein.
Das Management protzt hier mit 6,6 Mio EBITDA, aber setzt das leider nicht in Relation zur Bilanzsumme von 120 Millionen €. Denn aus 120 Mio nur 5% Geschäfts-Rendite rausholen ist viel zu wenig... erst recht wenn 100 Mio davon verzinst werden müssen.
Ich bin froh hier nicht investiert zu sein.
Das Management protzt hier mit 6,6 Mio EBITDA, aber setzt das leider nicht in Relation zur Bilanzsumme von 120 Millionen €. Denn aus 120 Mio nur 5% Geschäfts-Rendite rausholen ist viel zu wenig... erst recht wenn 100 Mio davon verzinst werden müssen.
Es ist schon erstaunlich - da steigt PUZ mal um gut 20% und keiner äußert sich dazu. Börsenwelt mal ganz anders...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.259.930 von Nurdie_HartenkommenindenGarten am 04.02.08 12:49:07Vermutlich haben viele ungeduldige Spekulanten das Feld geräumt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.259.930 von Nurdie_HartenkommenindenGarten am 04.02.08 12:49:07Es ist überhaupt nicht erstaunlich.
Vielleicht hat HJS mit seinen Spielchen die Nerven
vieler Anleger überstrapaziert.
Vielleicht hat HJS mit seinen Spielchen die Nerven
vieler Anleger überstrapaziert.
Weiß jemand ob Pongs von einem Börsenbrief empfohlen wurde? Anders kann ich mir diesen rasanten Anstieg nicht erklären. Nicht das ich etwas dagegen hätte, sitze ich doch auf großen Buchverlusten. Aber ein langsamer kontinuirlicher Anstieg mit fundementalen Hintergrund wäre mir lieber
hallo,
anbei der jahresabschluss der neckaris ag zum 31.12.2006 zur diskussion.
was für einen zweck hat den nun diese gesellschaft ? sollten hier nur risiken aus der bilanz von p&z verlagert werden ? ist eine werthaltigkeit der beteiligungen überhaupt gegeben und dieses sollte nicht offensichtlich werden ?
grüße
goldjunge
Neckaris AG
Heidelberg
Jahresabschluss zum 31.12.2006
BILANZ
AKTIVA
Euro
Geschäftsjahr/Stand
Euro
Euro
Vorjahr
Euro
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
0,00
1,00
II. Finanzanlagen
24.146.450,10
24.146.450,10
24.235.182,47
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1.650.872,41
207.790,46
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
2.105,22
1.652.977,63
234.164,60
C. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
0,00
1.107.350,82
Summe Aktiva
25.799.427,73
25.784.489,35
PASSIVA
Euro
Geschäftsjahr/Stand
Euro
Euro
Vorjahr
Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital
100.000,00
100.000,00
II. Gewinnrücklagen
10.000,00
10.000,00
III. Bilanzgewinn
179.666,17
1.217.350,82-
nicht gedeckter Fehlbetrag
0,00
1.107.350,82
buchmäßiges Eigenkapital
289.666,17
0,00
B. Rückstellungen
23.575,00
12.500,00
C. Verbindlichkeiten
-davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Euro 16.486.186,56 (i.Vj. Euro 15.771.989,35)
25.486.186,56
25.771.989,35
Summe Passiva
25.799.427,73
25.784.489,35
ANHANG
Neckaris AG, Heidelberg
Anhang zum 31.12.2006
1. Allgemeine Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Der vorliegende Jahresabschluss wurde nach den maßgeblichen Vorschriften des Handelsgesetzbuches und denen des Aktiengesetzes für kleine Kapitalgesellschaften aufgestellt.
Von den größenabhängigen Erleichterungen der §§ 288, 326 HGB wurde Gebrauch gemacht.´
Die Bilanz ist entsprechend den Bestimmungen des HGB gemäß § 266 HGB gegliedert.
Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften sind im Vergleich zum Vorjahr unverändert und zugleich an den ertragssteuerlichen Vorschriften ausgerichtet.
Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.
Die Forderungen sind grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt.
Der Ansatz der sonstigen Vermögensgegenstände einschließlich der flüssigen Mittel erfolgt zum Nennbetrag,
Der Wertansatz der sonstigen Rückstellungen berücksichtigt alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten auf der Grundlage einer vorsichtigen kaufmännischen Beurteilung.
Die Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.
2. Abschlusspostenbezogene Angaben
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewerte; Wertberichtigungen waren nicht erforderlich.
Sämtliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.
Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von weniger als einem Jahr liegen in Höhe von € 16.462.536,70 vor.
Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren liegen in Höhe von € 9.000.000,00 vor.
Bei der Bewertung wird von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen. Dem stehen auch tatsächliche und rechtliche Gegebenheiten nicht entgegen.
Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahres überein.
Die Vermögensgegenstände und Schulden sind zum Abschlussstichtag einzeln bewertet worden.
Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, selbst wenn diese erst zwischen Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind.
Die Rückstellungen wurden nach üblicher kaufmännischer Schätzung ermittelt.
Die auf den vorhergehenden Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethoden sind beibehalten worden.
3. Angaben zum Kapitalausweis
Das gezeichnete Kapital betrug am Bilanzstichtag € 100.000,00. Das Grundkapital ist eingeteilt in 100.000 Stück Inhaberaktien im Nennbetrag von je € 1,00.
Bei der Gewinnrücklage handelt es sich um die gesetzliche Rücklage.
4. Sonstiges
Verbindlichkeiten in Höhe von € 16.356.536,70 sind durch die Verpfändung eines Wertpapierdepots besichert.
Gegenüber der ISARIOS Industriekapital Opportunity One AG & Co.KG besteht zum Bilanzstichtag noch eine (nicht eingefordert) Kommandit-Einlageverpflichtung in Höhe von € 4.990.000,00.
5. Organe der Gesellschaft
Zum Vorstand der Gesellschaft war im Berichtszeitraum bestellt:
Dr. Wolfgang Fuss, Heidelberg, Kaufmann
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzte sich im Berichtszeitraum aus folgenden Mitgliedern zusammen:
Jürgen Behrenz, Hamburg, Vorsitzender, Steuerberater bis 24.10.2006
Hermmann Hönig, Berlin, stellv. Vorsitzender, Dipl. Ingenieur bis 24.10.2006
Dörte Schlennstedt, Hamburg, Architektin bis 24.10.2006
Günther Villing, Walldorf, Vorsitzender, Rechtsanwalt ab 24.10.2006
Altunzade Soylu, Heidelberg, stellv. Vorsitzende, Kauffrau ab 24.10.2006
Günther Possin, Berlin, Kaufmann ab 24.10.2006
6. Sonstige Angaben
Der Bilanzgewinn in Höhe von € 179.666,17 wird auf neue Rechnung vorgetragen. Im Bilanzgewinn des Jahres 2006 ist ein Verlustvortrag aus dem Vorjahr in Höhe von € 1.217.350,82 enthalten.
7. Aufstellung des Anteilsbeitzes zum 31.12.2006
Anteil am Grundkapital
%
Eigenkapital 2006
T€
Jahresergebnis 2006
T€
1. Terra Silesia GmbH, Heidelberg
100,00
5
3
2. Quintos AG, Hamburg
95,62
8.100
-6.700
3. ISARIOS Industriekapital Opportunity One AG & Co.KG, München
83,33
Die vorstehenden Zahlen für die Quintos AG betreffen das Geschäftsjahr 2005; die Zahlen für 2006 liegen noch nicht vor.
Die ISARIOS Industriekapital Opportunity One AG & Co.KG wurde in 2006 gegründet, Geschäftsaktivitäten haben keine stattgefunden; der Jahresabschluss des Rumpfgeschäftsjahres 2006 liegt noch nicht vor.
Heidelberg, 26.03.2007
Dr. Wolfgang Fuss
(Vorstand)
anbei der jahresabschluss der neckaris ag zum 31.12.2006 zur diskussion.
was für einen zweck hat den nun diese gesellschaft ? sollten hier nur risiken aus der bilanz von p&z verlagert werden ? ist eine werthaltigkeit der beteiligungen überhaupt gegeben und dieses sollte nicht offensichtlich werden ?
grüße
goldjunge
Neckaris AG
Heidelberg
Jahresabschluss zum 31.12.2006
BILANZ
AKTIVA
Euro
Geschäftsjahr/Stand
Euro
Euro
Vorjahr
Euro
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
0,00
1,00
II. Finanzanlagen
24.146.450,10
24.146.450,10
24.235.182,47
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1.650.872,41
207.790,46
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
2.105,22
1.652.977,63
234.164,60
C. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
0,00
1.107.350,82
Summe Aktiva
25.799.427,73
25.784.489,35
PASSIVA
Euro
Geschäftsjahr/Stand
Euro
Euro
Vorjahr
Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital
100.000,00
100.000,00
II. Gewinnrücklagen
10.000,00
10.000,00
III. Bilanzgewinn
179.666,17
1.217.350,82-
nicht gedeckter Fehlbetrag
0,00
1.107.350,82
buchmäßiges Eigenkapital
289.666,17
0,00
B. Rückstellungen
23.575,00
12.500,00
C. Verbindlichkeiten
-davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Euro 16.486.186,56 (i.Vj. Euro 15.771.989,35)
25.486.186,56
25.771.989,35
Summe Passiva
25.799.427,73
25.784.489,35
ANHANG
Neckaris AG, Heidelberg
Anhang zum 31.12.2006
1. Allgemeine Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Der vorliegende Jahresabschluss wurde nach den maßgeblichen Vorschriften des Handelsgesetzbuches und denen des Aktiengesetzes für kleine Kapitalgesellschaften aufgestellt.
Von den größenabhängigen Erleichterungen der §§ 288, 326 HGB wurde Gebrauch gemacht.´
Die Bilanz ist entsprechend den Bestimmungen des HGB gemäß § 266 HGB gegliedert.
Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften sind im Vergleich zum Vorjahr unverändert und zugleich an den ertragssteuerlichen Vorschriften ausgerichtet.
Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.
Die Forderungen sind grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt.
Der Ansatz der sonstigen Vermögensgegenstände einschließlich der flüssigen Mittel erfolgt zum Nennbetrag,
Der Wertansatz der sonstigen Rückstellungen berücksichtigt alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten auf der Grundlage einer vorsichtigen kaufmännischen Beurteilung.
Die Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.
2. Abschlusspostenbezogene Angaben
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewerte; Wertberichtigungen waren nicht erforderlich.
Sämtliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr.
Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von weniger als einem Jahr liegen in Höhe von € 16.462.536,70 vor.
Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren liegen in Höhe von € 9.000.000,00 vor.
Bei der Bewertung wird von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen. Dem stehen auch tatsächliche und rechtliche Gegebenheiten nicht entgegen.
Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahres überein.
Die Vermögensgegenstände und Schulden sind zum Abschlussstichtag einzeln bewertet worden.
Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, selbst wenn diese erst zwischen Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind.
Die Rückstellungen wurden nach üblicher kaufmännischer Schätzung ermittelt.
Die auf den vorhergehenden Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethoden sind beibehalten worden.
3. Angaben zum Kapitalausweis
Das gezeichnete Kapital betrug am Bilanzstichtag € 100.000,00. Das Grundkapital ist eingeteilt in 100.000 Stück Inhaberaktien im Nennbetrag von je € 1,00.
Bei der Gewinnrücklage handelt es sich um die gesetzliche Rücklage.
4. Sonstiges
Verbindlichkeiten in Höhe von € 16.356.536,70 sind durch die Verpfändung eines Wertpapierdepots besichert.
Gegenüber der ISARIOS Industriekapital Opportunity One AG & Co.KG besteht zum Bilanzstichtag noch eine (nicht eingefordert) Kommandit-Einlageverpflichtung in Höhe von € 4.990.000,00.
5. Organe der Gesellschaft
Zum Vorstand der Gesellschaft war im Berichtszeitraum bestellt:
Dr. Wolfgang Fuss, Heidelberg, Kaufmann
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzte sich im Berichtszeitraum aus folgenden Mitgliedern zusammen:
Jürgen Behrenz, Hamburg, Vorsitzender, Steuerberater bis 24.10.2006
Hermmann Hönig, Berlin, stellv. Vorsitzender, Dipl. Ingenieur bis 24.10.2006
Dörte Schlennstedt, Hamburg, Architektin bis 24.10.2006
Günther Villing, Walldorf, Vorsitzender, Rechtsanwalt ab 24.10.2006
Altunzade Soylu, Heidelberg, stellv. Vorsitzende, Kauffrau ab 24.10.2006
Günther Possin, Berlin, Kaufmann ab 24.10.2006
6. Sonstige Angaben
Der Bilanzgewinn in Höhe von € 179.666,17 wird auf neue Rechnung vorgetragen. Im Bilanzgewinn des Jahres 2006 ist ein Verlustvortrag aus dem Vorjahr in Höhe von € 1.217.350,82 enthalten.
7. Aufstellung des Anteilsbeitzes zum 31.12.2006
Anteil am Grundkapital
%
Eigenkapital 2006
T€
Jahresergebnis 2006
T€
1. Terra Silesia GmbH, Heidelberg
100,00
5
3
2. Quintos AG, Hamburg
95,62
8.100
-6.700
3. ISARIOS Industriekapital Opportunity One AG & Co.KG, München
83,33
Die vorstehenden Zahlen für die Quintos AG betreffen das Geschäftsjahr 2005; die Zahlen für 2006 liegen noch nicht vor.
Die ISARIOS Industriekapital Opportunity One AG & Co.KG wurde in 2006 gegründet, Geschäftsaktivitäten haben keine stattgefunden; der Jahresabschluss des Rumpfgeschäftsjahres 2006 liegt noch nicht vor.
Heidelberg, 26.03.2007
Dr. Wolfgang Fuss
(Vorstand)
da kommt wohl nicht mehr so richtig Freude auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.014.767 von Heinz01 am 02.05.08 12:28:07wie man's nimmt: Freude dürfte zumindest bei den Genussscheininhabern auftauchen.
Diese haben bisher die Ankündigung auf der Homepage der PuZ ignoriert, in der es heißt, dass die nächste Ausschüttung voraussichtlich Ende August stattfinden wird.
Dieses "voraussichtlich" scheint sich zu verfestigen, schenkt man den neuesten Zahlen der PuZ Glauben; in deren Bilanzerläuterungen heißt es: Der deutliche Anstieg der Zinsaufwendungen im Geschäftsjahr 2007 ist vorrangig darauf zurückzuführen, dass neben den in 2007 gezahlten Vergütungen uaf die ausgegebenen Inhaberschuldverschreibungen für 2007 und Genussscheine für 2006 (gesamt TEUR 3.010), der Aufwand für die zurückgestellte Genussscheinvergütung für das Geschäftsjahr 2007 (TEUR 1.735) enthalten ist und somit eine Doppelbelastung des Zinsergebnisses vorliegt.
Die Genussscheinvergütung für das Geschäftsjahr 2007 wird daher wohl sehr wahrscheinlich im August 2008 ausgezahlt werden, wofür sonst die Rückstellungen?
Aber man ist ja allerhand Überraschungen gewohnt.
Diese haben bisher die Ankündigung auf der Homepage der PuZ ignoriert, in der es heißt, dass die nächste Ausschüttung voraussichtlich Ende August stattfinden wird.
Dieses "voraussichtlich" scheint sich zu verfestigen, schenkt man den neuesten Zahlen der PuZ Glauben; in deren Bilanzerläuterungen heißt es: Der deutliche Anstieg der Zinsaufwendungen im Geschäftsjahr 2007 ist vorrangig darauf zurückzuführen, dass neben den in 2007 gezahlten Vergütungen uaf die ausgegebenen Inhaberschuldverschreibungen für 2007 und Genussscheine für 2006 (gesamt TEUR 3.010), der Aufwand für die zurückgestellte Genussscheinvergütung für das Geschäftsjahr 2007 (TEUR 1.735) enthalten ist und somit eine Doppelbelastung des Zinsergebnisses vorliegt.
Die Genussscheinvergütung für das Geschäftsjahr 2007 wird daher wohl sehr wahrscheinlich im August 2008 ausgezahlt werden, wofür sonst die Rückstellungen?
Aber man ist ja allerhand Überraschungen gewohnt.
Ein sehr undurchsichtiges Unternehmen - bin echt mal gespannt, wo die Aktie in 2 oder 3 Jahren steht
Der Quartalsbericht liegt vor. Besserung ist nicht in Sicht. Schon das EBIT liegt mit fast 1 Mio. im Minus - über die Höhe des tatsächlichen Quartalsverlustes schweigt man sich aus...
Geht mal zur HV, das einzig Sinnvolle bei dieser AG, Essen bestens und ein Tag in Berlin ist auch nicht schlecht und dieses Jahr zahlt es die Steuer noch.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.088.701 von dr.wssk am 14.05.08 10:34:18hier noch einige horrornachrichten zu pongs und dentist, die klar darauf hinwiesen, weshalb man jetzt noch raus muss, ehe es zu spät ist : Zitat anfang:
#415 von onitza 27.06.08 21:49:05 Beitrag Nr.: 34.394.553 ,
Ponaxis wird auch heftig in den 'supertollen' Fonds und Zertifikaten des Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch gehalten.
Offensichtlich hat D&B massiv die Kundengelder 'optimal veranlagt', z.B.:
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/bafin-hat-wertpapierh…
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/driver-bengsch-kunden…
http://www.forumprofi.de/forum19636/
http://www.ciao.de/Erfahrungsberichte/Driver_Bengsch__775323…
Zählen wir 1+1 zusammen - Kunden ziehen fest Geld ab und D&B schmeisst deshalb Ponaxis auf den Markt. Das Kartenhaus bricht zusammen. zitat ende .
. vor allem dieser link hat es in sich:
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/bafin-hat-wertpapierh…
#415 von onitza 27.06.08 21:49:05 Beitrag Nr.: 34.394.553 ,
Ponaxis wird auch heftig in den 'supertollen' Fonds und Zertifikaten des Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch gehalten.
Offensichtlich hat D&B massiv die Kundengelder 'optimal veranlagt', z.B.:
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/bafin-hat-wertpapierh…
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/driver-bengsch-kunden…
http://www.forumprofi.de/forum19636/
http://www.ciao.de/Erfahrungsberichte/Driver_Bengsch__775323…
Zählen wir 1+1 zusammen - Kunden ziehen fest Geld ab und D&B schmeisst deshalb Ponaxis auf den Markt. Das Kartenhaus bricht zusammen. zitat ende .
. vor allem dieser link hat es in sich:
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/bafin-hat-wertpapierh…
Hallo, eifelana, so trifft man sich wieder. Aktionär war ich bei P&Z fast 10 Jahre. Geld war eigentlich damit nur zu verdienen, als Tech-Data verkauft wurde. (Leider nur mit der Hälfte damals raus.) Danach nur noch Pleiten, insgesamt bin ich aber mit einem kleinen Gewinn heraus, da die Zinsen der Betriebsanleihe immer gezahlt wurden und der Anlagebetrag auch zurück. (!Hoffe bei Ponaxis auf Ähnliches) Unterstütze aber Deine Aussage bei P&Z, nie wieder. Was allerdings in der Erinnerung bleibt, waren die Hauptversammlungen mit dem exclusiven Essen, aber das sollte natürlich nicht der Investitionsgrund sein.
be.
be.
HV diesmal in Hamburg siehe www.pongsundzahn.de
Kein Mittagsbuffet
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.646.689 von qualcom am 04.08.08 22:13:29dafür Prof. Steiner. Dessen Kosten muss man ja irgendwo einsparen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.400.075 von dr.wssk am 29.06.08 17:53:46P & Z wird als Geldbeschaffungsinstrument für die Haupteigner
verwendet. Wenn solche Idioten wie zb. ich Aktien kaufen wird auf die direkten Kurssteigerungen der Aktie seitens der Grossaktionäre
gesetzt (P & Z)
Sodann wird dereseits SCHNELLSTENS abkassiert.
Und das immer sachte reihum; bei allen anderen "kindern"
der Gruppe (Ponaxis et.c)
verwendet. Wenn solche Idioten wie zb. ich Aktien kaufen wird auf die direkten Kurssteigerungen der Aktie seitens der Grossaktionäre
gesetzt (P & Z)
Sodann wird dereseits SCHNELLSTENS abkassiert.
Und das immer sachte reihum; bei allen anderen "kindern"
der Gruppe (Ponaxis et.c)
Die Xenia AG hat wieder zugeschlagen
130.000 Stück zu 2,50 Euro => 325.000 Euro
130.000 Stück zu 2,50 Euro => 325.000 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.135.216 von Nurdie_HartenkommenindenGarten am 16.09.08 19:19:05Hi,
hat irgendeiner eine Ahnung was die Xenia damit bezweckt?
Nach den letzten Halbjahreszahlen ist doch endgültig klar das die
nie Gewinne machen werdenhttp://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif. Und niemals genug um die Zinslast zu bedienen.
Wem kaufen die die Aktien überhaupt ab? (Ich hätte noch genug von dem Schrott!)
Wie läuft das eigentlich mit den Genussscheinen weiter?
Die laufen doch unendlich, die 8,5% können nie Gezahlt werden,
müssen aber auch nicht also kein Bankrott deswegen.
Sammeln sich dann einfach wohl immer mehr Zinsenlasten an oder?
Schweinerei das der Vorstand immer noch sein Gehalt einstreicht für absolutes Totalversagenhttp://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gifhttp://img.wa…
Gruss Gredi
hat irgendeiner eine Ahnung was die Xenia damit bezweckt?
Nach den letzten Halbjahreszahlen ist doch endgültig klar das die
nie Gewinne machen werdenhttp://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif. Und niemals genug um die Zinslast zu bedienen.
Wem kaufen die die Aktien überhaupt ab? (Ich hätte noch genug von dem Schrott!)
Wie läuft das eigentlich mit den Genussscheinen weiter?
Die laufen doch unendlich, die 8,5% können nie Gezahlt werden,
müssen aber auch nicht also kein Bankrott deswegen.
Sammeln sich dann einfach wohl immer mehr Zinsenlasten an oder?
Schweinerei das der Vorstand immer noch sein Gehalt einstreicht für absolutes Totalversagenhttp://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gifhttp://img.wa…
Gruss Gredi
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.147.825 von gredi am 17.09.08 13:06:19Ich kann nur Jedem raten, die Genussscheine heute noch zu einem Kurs von 72 Euro zu verscherbeln.
Wenn man folgende Meldung genau durchliest, verheisst dies nichts, absoulut NICHTS Gutes.
Eine Schweinerei auf allerhöchstem Niveau!!
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft: Noch keine endgültige Entscheidung über eine
Ausschüttung auf die Genussscheine ISIN DE000A0F52H5 / WKN A0F52H für das
Geschäftsjahr 2007 im laufenden Geschäftsjahr 2008
Pongs & Zahn AG / Ausschüttungen/Rechtssache
17.09.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Gemäß den Bedingungen der Genussscheine mit der ISIN DE000A0F52H5 bzw. der
Wertpapierkennnummer A0F52H besteht vor dem Hintergrund des
Bilanzverlustes der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft im Geschäftsjahr 2007
keine Ausschüttungsverpflichtung im laufenden Geschäftsjahr 2008.
Entsprechende Rechtsgutachten dazu liegen dem Vorstand vor.
Gleichwohl hat die Pongs & Zahn Aktiengesellschaft noch nicht abschließend
darüber befunden, ob dennoch eine freiwillige, ggf. auch nur teilweise,
Ausschüttung im Geschäftsjahr 2008 vorgenommen werden soll.
Zur Beratung und abschließenden Behandlung dieser Frage ist für den 27.
September 2008 eine Aufsichtsratssitzung der Pongs & Zahn
Aktiengesellschaft einberufen worden. Unverzüglich nach abschließender
Beschlussfassung durch dieses Gremium und den Vorstand wird die
Gesellschaft den Kapitalmarkt hierüber in einer weiteren Ad-hoc-Mitteilung
informieren.
Für den Fall, dass im Geschäftsjahr 2008 keine Ausschüttung auf die
Genussscheine vorgenommen werden sollte, wird bereits an dieser Stelle
darauf hingewiesen, dass der nicht ausgeschüttete Betrag gemäß den
Bedingungen der Genussscheine in den folgenden Geschäftsjahren nachzuzahlen
ist, soweit kein neuer Bilanzverlust entsteht.
Berlin, 17. September 2008
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Friedrichstraße 90
10117 Berlin
Tel: 030/20253502
Fax: 030/20253537
email: office@pongsundzahn.de
17.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Wenn man folgende Meldung genau durchliest, verheisst dies nichts, absoulut NICHTS Gutes.
Eine Schweinerei auf allerhöchstem Niveau!!
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft: Noch keine endgültige Entscheidung über eine
Ausschüttung auf die Genussscheine ISIN DE000A0F52H5 / WKN A0F52H für das
Geschäftsjahr 2007 im laufenden Geschäftsjahr 2008
Pongs & Zahn AG / Ausschüttungen/Rechtssache
17.09.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gemäß den Bedingungen der Genussscheine mit der ISIN DE000A0F52H5 bzw. der
Wertpapierkennnummer A0F52H besteht vor dem Hintergrund des
Bilanzverlustes der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft im Geschäftsjahr 2007
keine Ausschüttungsverpflichtung im laufenden Geschäftsjahr 2008.
Entsprechende Rechtsgutachten dazu liegen dem Vorstand vor.
Gleichwohl hat die Pongs & Zahn Aktiengesellschaft noch nicht abschließend
darüber befunden, ob dennoch eine freiwillige, ggf. auch nur teilweise,
Ausschüttung im Geschäftsjahr 2008 vorgenommen werden soll.
Zur Beratung und abschließenden Behandlung dieser Frage ist für den 27.
September 2008 eine Aufsichtsratssitzung der Pongs & Zahn
Aktiengesellschaft einberufen worden. Unverzüglich nach abschließender
Beschlussfassung durch dieses Gremium und den Vorstand wird die
Gesellschaft den Kapitalmarkt hierüber in einer weiteren Ad-hoc-Mitteilung
informieren.
Für den Fall, dass im Geschäftsjahr 2008 keine Ausschüttung auf die
Genussscheine vorgenommen werden sollte, wird bereits an dieser Stelle
darauf hingewiesen, dass der nicht ausgeschüttete Betrag gemäß den
Bedingungen der Genussscheine in den folgenden Geschäftsjahren nachzuzahlen
ist, soweit kein neuer Bilanzverlust entsteht.
Berlin, 17. September 2008
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Friedrichstraße 90
10117 Berlin
Tel: 030/20253502
Fax: 030/20253537
email: office@pongsundzahn.de
17.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Würde ich voll unterstützen, die sehen nie wieder einen Bilanzgewinn.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.148.321 von dr.wssk am 17.09.08 13:36:31Für den Fall, dass im Geschäftsjahr 2008 keine Ausschüttung auf die
Genussscheine vorgenommen werden sollte, wird bereits an dieser Stelle
darauf hingewiesen, dass der nicht ausgeschüttete Betrag gemäß den
Bedingungen der Genussscheine in den folgenden Geschäftsjahren nachzuzahlen
ist, soweit kein neuer Bilanzverlust entsteht.
Dann sich jeder selbst ausmalen, was dieser Satz zu bedeuten hat.
ABZOCKE mit Hilfe von diversen Verkäufern!!!
S C H W E I N E R E I
Genussscheine vorgenommen werden sollte, wird bereits an dieser Stelle
darauf hingewiesen, dass der nicht ausgeschüttete Betrag gemäß den
Bedingungen der Genussscheine in den folgenden Geschäftsjahren nachzuzahlen
ist, soweit kein neuer Bilanzverlust entsteht.
Dann sich jeder selbst ausmalen, was dieser Satz zu bedeuten hat.
ABZOCKE mit Hilfe von diversen Verkäufern!!!
S C H W E I N E R E I
hallo,
bestand den jemals eine abgsicht der organe gewinne für die aktionäre zu erwirtschaften ?
eine frage, die die staatsanwaltschaft klären sollte.
grüße
goldjunge
bestand den jemals eine abgsicht der organe gewinne für die aktionäre zu erwirtschaften ?
eine frage, die die staatsanwaltschaft klären sollte.
grüße
goldjunge
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.160.951 von goldjunge2000 am 18.09.08 05:59:19Aber nicht die deutsche Staatsanwaltschaft. Die finden sich für sowas nicht zuständig!
Da musste schon selbst Hand anlegen.
Da musste schon selbst Hand anlegen.
auch aufzuklären:
welche Rolle spielt oder spielte dabei die driver&bengsch Bank?
welche Rolle spielt oder spielte dabei die driver&bengsch Bank?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.168.706 von athmic am 18.09.08 14:46:01die armen Besitzer der Genusscheine!
Das wird einen Erdrutsch auslösen, wenn das erst richtig alle begriffen haben!
Das wird einen Erdrutsch auslösen, wenn das erst richtig alle begriffen haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.176.924 von athmic am 18.09.08 22:24:19Pongs & Zahn AG Inh.Genußsch. 2005/zeitlich unbegrenzt
Die wussten schon, warum die Genussscheine zeitlich unbegrenzt ausgegeben wurden.
Die Inhaber können dann zeitlich unbegrenzt auf ihre Ausschüttung warten.
Die wussten schon, warum die Genussscheine zeitlich unbegrenzt ausgegeben wurden.
Die Inhaber können dann zeitlich unbegrenzt auf ihre Ausschüttung warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.177.069 von Heinz01 am 18.09.08 22:32:29
Diesen Kursverlauf wird PUZ so argumentieren:
In Relation zu LEH-Anleihen haben wir doch eine starke Performance hingelegt!!
Diesen Kursverlauf wird PUZ so argumentieren:
In Relation zu LEH-Anleihen haben wir doch eine starke Performance hingelegt!!
Wer von Euch war oder ist in den Geussschein investiert?
und vor allem, wie seit Ihr darauf aufmerksam geworden?
Ich sage nur eins: geminsam sind wir stark, denn ich vermute, hier wurde auf Teufel komm raus nur mit fragwürdigen Geschäftspraktiken verkauft.
Bitte melden!!! (gerne über bm)
und vor allem, wie seit Ihr darauf aufmerksam geworden?
Ich sage nur eins: geminsam sind wir stark, denn ich vermute, hier wurde auf Teufel komm raus nur mit fragwürdigen Geschäftspraktiken verkauft.
Bitte melden!!! (gerne über bm)
Von Pongs & Zahn gibt es neben der Aktie und dem Genussschein auch noch eine ausstehende Anleihe im Vol. von € 15 Mio. Da für diese am 1.11. immerhin 8,5 % Zinsen, d. h. € 1,275 Mio. gezahlt werden müssen, sind die Aussichten für eine Genussschein-Ausschüttung m. E. extrem schlecht.
In diesem Zusammnehang habe ich folgende Frage: In welcher Reihenfolge müssen im Konkursverfall die 3 Finanzinstrumente (Aktien, Genussscheine, unbesicherte Anleihe) bedient werden?
In diesem Zusammnehang habe ich folgende Frage: In welcher Reihenfolge müssen im Konkursverfall die 3 Finanzinstrumente (Aktien, Genussscheine, unbesicherte Anleihe) bedient werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.236.595 von dahlmann14 am 23.09.08 16:29:53Da die Anleihe laut Prospekt nicht nachrangig ist,
sollte gelten Anleihe dann Genussschein und zum Schluss natürlich die Aktie, wobei das dann auch egal wäre.
http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif
Was ich nicht verstehe ist warum die Anleihe niedriger als die Genüsse stehen?
Macht doch kein Sinn oder?
Gruss Gredi
sollte gelten Anleihe dann Genussschein und zum Schluss natürlich die Aktie, wobei das dann auch egal wäre.
http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif
Was ich nicht verstehe ist warum die Anleihe niedriger als die Genüsse stehen?
Macht doch kein Sinn oder?
Gruss Gredi
Wenn ich die News richtig lese, hat Pongs und Zahn seit langem wieder ein gewinnbringendes Geschäft gemacht,
Anleihe für 102,5 verkauft und für 47 zurückgekauft wahrscheinlich das beste Geschäft in der Firmengeschichte
Aber wer hat für 2,5 Mil. verkauft?
Und warum steht die Anleihe heute sogar nur noch bei 44?
Gruss Gredi
Anleihe für 102,5 verkauft und für 47 zurückgekauft wahrscheinlich das beste Geschäft in der Firmengeschichte
Aber wer hat für 2,5 Mil. verkauft?
Und warum steht die Anleihe heute sogar nur noch bei 44?
Gruss Gredi
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.250.192 von gredi am 24.09.08 11:49:18Was mich auch interessiert, ist die Frage, woher Pogs & Zahln auf einmal die benötigten € 1,125 Mio. an Liquidität aufgetrieben hat.
Im Halbjahresbericht war nicht zu erkennen, dass demnächst größere Geldeingänge zu erwarten sind. Außerdem müssen Anfang November noch € 1,06 Mio. an Zinsen für diese Anleihe gezahlt werden...
Im Halbjahresbericht war nicht zu erkennen, dass demnächst größere Geldeingänge zu erwarten sind. Außerdem müssen Anfang November noch € 1,06 Mio. an Zinsen für diese Anleihe gezahlt werden...
Eine weitere Frage ist, wo sie die Anleihe gekauft haben an der Börse waren doch nur Miniumsätze!!
Wahrscheinlich haben sie sich die Anleihe selbst ver (ge) kauft!!
Wahrscheinlich haben sie sich die Anleihe selbst ver (ge) kauft!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.250.574 von gredi am 24.09.08 12:12:08Äh, noch nicht gemerkt? Bei P&Z handelt es sich ausschließlich um (Gruppen-) interne Geschäfte.
Das Geld kommt wohl aus einer Transaktion der Xenia, wie kürzlich gemeldet wurde.
Das Geld kommt wohl aus einer Transaktion der Xenia, wie kürzlich gemeldet wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.251.114 von N100 am 24.09.08 12:45:06Die Xenia-Transaktion hat aber nur TEUR 325 in die Kassen von P & Z gespült.
Die Anleihe findet allmählich einen Boden. Heute wurden zu 43,- TEUR 93 umgesetzt. Kurszusatz war erstmals seit Wochen "bezahlt Brief" statt bisher immer "repartiert Brief". Zu 43,- bestand in Frankfurt nur noch ein Restangebot von nom. TEUR 13.
Falls P & Z wirklich irgendwann die Hufe hochreisst und Konkurs anmelden muss, sollten die Anleiheinhaber - da sie vor den Genusscheinanlegern und Aktionären bedient werden - auf der sicheren Seite sein.
Die Anleihe findet allmählich einen Boden. Heute wurden zu 43,- TEUR 93 umgesetzt. Kurszusatz war erstmals seit Wochen "bezahlt Brief" statt bisher immer "repartiert Brief". Zu 43,- bestand in Frankfurt nur noch ein Restangebot von nom. TEUR 13.
Falls P & Z wirklich irgendwann die Hufe hochreisst und Konkurs anmelden muss, sollten die Anleiheinhaber - da sie vor den Genusscheinanlegern und Aktionären bedient werden - auf der sicheren Seite sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.251.114 von N100 am 24.09.08 12:45:06In meinen Augen ist das ganze ein abgekartes Spiel: Erst wird der Geschäftsbericht herausgegeben, in dem zu lesen ist, dass für das Geschäftsjahr 2007 sowohl die Ausschüttung des Geschäftsjahres 2006 als auch die des Jahres 2007 für den Genusschein als Aufwand gebucht wurden. Daraus kann der geneigte Leser schließen, dass die Genußscheine bedient werden.
Dann läuft monatelang auf der Homepage ein Laufband: Nächste Ausschüttung des GEnussscheins voaussichtlich Ende August.
Dann die Hauptversammlung, dann nichts.
Wie kann man die Anleger stärker verunsichern, gerade in der jetzigen Verfassung der Börse.
Dass sowohl Anleihekurse als auch Genussscheinkurse einbrechen, war den Verantwortlichen wohl klar.
Leider machen die Herren mit dieser Art von Spiel den letzten Ruf der Gesellschaft kaputt. Hoffentlich nur bei den Anlegern und nicht auch bei ihren Kunden.
Dann läuft monatelang auf der Homepage ein Laufband: Nächste Ausschüttung des GEnussscheins voaussichtlich Ende August.
Dann die Hauptversammlung, dann nichts.
Wie kann man die Anleger stärker verunsichern, gerade in der jetzigen Verfassung der Börse.
Dass sowohl Anleihekurse als auch Genussscheinkurse einbrechen, war den Verantwortlichen wohl klar.
Leider machen die Herren mit dieser Art von Spiel den letzten Ruf der Gesellschaft kaputt. Hoffentlich nur bei den Anlegern und nicht auch bei ihren Kunden.
Was sich diese Gesellschaft in den letzten Jahren geleistet hat ist wirklich beispiellos. Wie es aussieht wird die Börsengeschichte dieser Firma bald zuende sein, die macht es nicht mehr lange. Und ob die Bonds tatsächlich bedient werden. wird sich im November weisen. Darauf wetten würde ich nicht. Schade, dass soviel Geld wegen des unfähigen Managements vernichtet wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.255.608 von Uthred am 24.09.08 16:51:25M. W. ist es so, dass P & Z die Ausschüttung für die Genussscheine beliebig lange ausfallen lassen kann, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.
Können sie hingegen die Anleihezinsen nicht zahlen, dürfte sofort ein Insolvenzantrag gestellt werden. Im Konkursfall sind die Anleiheinhaber dann besser abgesichert, als die Genusscheine, weil die Anleihen zuerst aus der Konkursmasse bedient werden müssen. Was dann noch übrig bleibt (falls überhaupt) wird an die Genusscheinanleger gezahlt. Die Aktionäre dürften leer ausgehen.
Können sie hingegen die Anleihezinsen nicht zahlen, dürfte sofort ein Insolvenzantrag gestellt werden. Im Konkursfall sind die Anleiheinhaber dann besser abgesichert, als die Genusscheine, weil die Anleihen zuerst aus der Konkursmasse bedient werden müssen. Was dann noch übrig bleibt (falls überhaupt) wird an die Genusscheinanleger gezahlt. Die Aktionäre dürften leer ausgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.255.608 von Uthred am 24.09.08 16:51:25Meines Erachtens vernichten sie nur fremdes Geld. Die Aktie selber dürfte ganz gut darstehen. Das zumindest lassen die Käufe nahestehender Gesellschaften vermuten: Xenia, Quintos.
Auffallend ist, dass auf der Homepage dieser Sachverhalt verschleiert wird: Die Quintos fehlt dort als massgeblicher Aktionär.
Wie gesagt, leiden muss nur der aussenstehende, der Aleihen, Genussscheine oder auch Aktien hält. Die Hauptaktionäre verstehen sich gut im verunsichern und stocken auf.
Auffallend ist, dass auf der Homepage dieser Sachverhalt verschleiert wird: Die Quintos fehlt dort als massgeblicher Aktionär.
Wie gesagt, leiden muss nur der aussenstehende, der Aleihen, Genussscheine oder auch Aktien hält. Die Hauptaktionäre verstehen sich gut im verunsichern und stocken auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.255.952 von join am 24.09.08 17:12:20"Die Aktie selber dürfte ganz gut dastehen"
Das sehe ich anders: Die Anleihe steht im Konkursfall immer besser da als die Genussscheine. Und die Genussscheine widerum sind besser abgesichert als die Aktien. Die Aktionäre sind also diejenigen, die am wenigsten (vermutlich gar nichts) bekommen, wenn P&Z Konkurs anmelden muss.
Das sehe ich anders: Die Anleihe steht im Konkursfall immer besser da als die Genussscheine. Und die Genussscheine widerum sind besser abgesichert als die Aktien. Die Aktionäre sind also diejenigen, die am wenigsten (vermutlich gar nichts) bekommen, wenn P&Z Konkurs anmelden muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.256.197 von dahlmann14 am 24.09.08 17:27:16Muss sie aber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.256.225 von join am 24.09.08 17:28:26Wollen wir's für die knapp 300 Beschäftigten hoffen...
Der aktuelle Kurs der Anleihe (€ 43,- für nom. € 100,-) impliziert jedenfalls bereits einen Konkurs des Unternehmens. Und eine Konkursquote von 43 % für die Anleiheninhaber halte ich auch nicht für ausgeschlossen. Imerhin sind sie besser besichert als die Genussscheininhaber und als die Aktionäre.
hallo,
die frage ist doch, welchen kurs die gesellschaft für den rückkauf der 2,5 mio anleihe gezahlt hat. entspricht dieser ungefähr dem börsenkurs oder wurde hier von "befreundeter" seite zu einem überhöhem kurs übernommen um dort keine großen verluste entstehen zu lassen. in dem fall hätte die gesellschaft eben keinen große a.o. ertrag und notwendige liquidität wäre weg. sollte dann in nächster zeit insolvenz angemeldet werden, würde ich das als straftat sehen.
grüße
goldjunge
die frage ist doch, welchen kurs die gesellschaft für den rückkauf der 2,5 mio anleihe gezahlt hat. entspricht dieser ungefähr dem börsenkurs oder wurde hier von "befreundeter" seite zu einem überhöhem kurs übernommen um dort keine großen verluste entstehen zu lassen. in dem fall hätte die gesellschaft eben keinen große a.o. ertrag und notwendige liquidität wäre weg. sollte dann in nächster zeit insolvenz angemeldet werden, würde ich das als straftat sehen.
grüße
goldjunge
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.264.689 von goldjunge2000 am 25.09.08 06:24:05Mal unabhängig von einer Insolvenz, ist nicht allgemein der überteuerte ausserbörsliche Kauf irgendwie Veruntreuung von Geld.
Mit was für Geschäften der Vorstand da immer durchkommt ist doch ein Skandal!
Warum erfährt man nie von wem die das Zeug wieder gekauft haben!
Mit was für Geschäften der Vorstand da immer durchkommt ist doch ein Skandal!
Warum erfährt man nie von wem die das Zeug wieder gekauft haben!
Ich kann nicht nachvollziehen, warum der Genussschein immer noch höher gehandelt wird (aktuelle Taxe: 45,-) als die Anleihe. M. E. müssten die Genüsse aufgrund der Nachrangigkeit im Insolvenzfall deutlich unter der Anleihe (aktuell: 43,-/43,5) notieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.267.301 von gredi am 25.09.08 10:22:15Hattest du nicht gepostet, dass die nom. EUR 2,5 Mio. zu 47,- zurückgekauft worden sind? Dies entspricht doch in etwa dem Marktpreis, wieso also "überteuert"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.267.459 von dahlmann14 am 25.09.08 10:32:25Sorry,
habe zuerst gedacht die hätten die Anleihe über die Börse zurückgekauft, da war der einzige Umsatz bei 47.
Hab erst später gesehen das da nur minimaler Umsatz an der Börse war.
Das Pongs die Anleihen außerbörslich nicht zu 47 sondern teurer gekauft haben, ist nur eine (wenn man Pongs kennt aber sehr wahrscheinliche) Vermutung!!
habe zuerst gedacht die hätten die Anleihe über die Börse zurückgekauft, da war der einzige Umsatz bei 47.
Hab erst später gesehen das da nur minimaler Umsatz an der Börse war.
Das Pongs die Anleihen außerbörslich nicht zu 47 sondern teurer gekauft haben, ist nur eine (wenn man Pongs kennt aber sehr wahrscheinliche) Vermutung!!
entgegen langer Ankündigung nun doch keine Ausschüttung der Genusscheine. Mit dem Geld kauft P+Z eigene Anleihen zurück und hofft nun auf einen noch niedrigeren Kurs der Genüsse.
Dann werden die Genusscheine für wenig Geld zurückgekauft.
So zögert man die Insolvenz auf Kosten der Anleger hinaus.
Das ist eine äußerst unseriöse Geschäftspraxis.
Driver und Bengsch hat noch vor wenigen Tagen von einem Verkauf zu 70 v.H. abgeraten.
Ein Elendsspiel.
Dann werden die Genusscheine für wenig Geld zurückgekauft.
So zögert man die Insolvenz auf Kosten der Anleger hinaus.
Das ist eine äußerst unseriöse Geschäftspraxis.
Driver und Bengsch hat noch vor wenigen Tagen von einem Verkauf zu 70 v.H. abgeraten.
Ein Elendsspiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.306.417 von pozahn am 27.09.08 16:08:51nach dem Motto:
krimineller gehts immer!!!
Pongs & Zahn AG / Ausschüttungen/Absichtserklärung
27.09.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wie bereits per Ad-hoc Meldung am 17. September 2008 mitgeteilt, besteht
bedingungsgemäß keine Ausschüttungsverpflichtung im laufenden Geschäftsjahr
2008. Zur abschließenden Behandlung dieser Angelegenheit hat die
Gesamtverwaltung nach eingehender Beratung und Prüfung des Sachverhaltes
und seiner rechtlichen Würdigungen heute beschlossen, die
Ausschüttungsverpflichtung auf neue Rechnung vorzutragen.
Die Gesellschaft weist auf die Nachzahlungsbestimmungen für die Folgejahre
hin und beabsichtigt darüber hinaus, im Rahmen ihrer Mittelfristplanung
Genussrechte aus dem Markt zu erwerben und das Emissionsvolumen danach zu
reduzieren.
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Friedrichstraße 90
10117 Berlin
Tel: 030/20253502
Fax: 030/20253537
email: office@pongsundzahn.de
27.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Meinen denn die Herren Vorstände, dass sie mit dieser Veröffentlichung (Inhalt bla bla...) den Kurs höher bringen???
Es wird doch eher das Gegenteil passieren!!!!
Ich rate jedem Investierten, D&B zu kontaktieren.
Nochmal der Aufruf an alle Geschädigte:
Falls Ihr gegen die Praktiken dieser unseriösen Bank vorgehen wollt, vereinigt Euch!!!
Die ersten haben sich schon gemeldet....
krimineller gehts immer!!!
Pongs & Zahn AG / Ausschüttungen/Absichtserklärung
27.09.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wie bereits per Ad-hoc Meldung am 17. September 2008 mitgeteilt, besteht
bedingungsgemäß keine Ausschüttungsverpflichtung im laufenden Geschäftsjahr
2008. Zur abschließenden Behandlung dieser Angelegenheit hat die
Gesamtverwaltung nach eingehender Beratung und Prüfung des Sachverhaltes
und seiner rechtlichen Würdigungen heute beschlossen, die
Ausschüttungsverpflichtung auf neue Rechnung vorzutragen.
Die Gesellschaft weist auf die Nachzahlungsbestimmungen für die Folgejahre
hin und beabsichtigt darüber hinaus, im Rahmen ihrer Mittelfristplanung
Genussrechte aus dem Markt zu erwerben und das Emissionsvolumen danach zu
reduzieren.
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Friedrichstraße 90
10117 Berlin
Tel: 030/20253502
Fax: 030/20253537
email: office@pongsundzahn.de
27.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Meinen denn die Herren Vorstände, dass sie mit dieser Veröffentlichung (Inhalt bla bla...) den Kurs höher bringen???
Es wird doch eher das Gegenteil passieren!!!!
Ich rate jedem Investierten, D&B zu kontaktieren.
Nochmal der Aufruf an alle Geschädigte:
Falls Ihr gegen die Praktiken dieser unseriösen Bank vorgehen wollt, vereinigt Euch!!!
Die ersten haben sich schon gemeldet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.314.404 von athmic am 28.09.08 11:36:32Wahrscheinlich sammele ich mit diesem Posting keine Sympathien, aber:
1. Wer bei P&Z Genusscheine statt Aktien oder Anleihen kaufte, ist mehr oder weniger selber schuld. Überlebt der Laden, so waren die Aktien in jedem Fall die bessere Wahl. Überlebt er nicht, so sind die GS auf jeden Fall auch platt. Die GS waren und sind sowas wie extrem teure Vorzugsaktien.
2. Für die GS-Inhaber ist es besser, wenn mit "ihrem" Geld (also den Zinsen, die sie für sich in Anspruch nehmen) Anleihen zu Kursen deutlich unter pari zurückgekauft werden. Das erhöht wesentlich die Wahrscheinlichkeit, dass die GS was wert sind.
Mal unabhängig davon, ob sie Gauner sind oder nicht. Da deckt sich wieder meine Einschätzung mit der der meisten.
1. Wer bei P&Z Genusscheine statt Aktien oder Anleihen kaufte, ist mehr oder weniger selber schuld. Überlebt der Laden, so waren die Aktien in jedem Fall die bessere Wahl. Überlebt er nicht, so sind die GS auf jeden Fall auch platt. Die GS waren und sind sowas wie extrem teure Vorzugsaktien.
2. Für die GS-Inhaber ist es besser, wenn mit "ihrem" Geld (also den Zinsen, die sie für sich in Anspruch nehmen) Anleihen zu Kursen deutlich unter pari zurückgekauft werden. Das erhöht wesentlich die Wahrscheinlichkeit, dass die GS was wert sind.
Mal unabhängig davon, ob sie Gauner sind oder nicht. Da deckt sich wieder meine Einschätzung mit der der meisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.322.165 von Istanbul am 29.09.08 08:45:45Istanbul, ich stimme dir vollständig zu.
Völlig unverständlich ist aber die Tatsache, dass die Genüsse nun schon seit Tagen höher als die Anleihe notieren.
Völlig unverständlich ist aber die Tatsache, dass die Genüsse nun schon seit Tagen höher als die Anleihe notieren.
Genüsse aktuell:
Stuttgart 55,00 - -9,00 -14,06% 29.09.08 10:42:17 40,06 60,00 1.500 6.500
Frankfurt 60,00 - 0,00 0,00% 29.09.08 09:16:29 n.a. 50,00 11.000 11.000
Geld Stuttgart 40,06 !!!!
Man sieht: Der Vorstand tut, was er kann.....die Meldung vom Freitag zeigt Wirkung.....
....unglaublich und skandalös!
Stuttgart 55,00 - -9,00 -14,06% 29.09.08 10:42:17 40,06 60,00 1.500 6.500
Frankfurt 60,00 - 0,00 0,00% 29.09.08 09:16:29 n.a. 50,00 11.000 11.000
Geld Stuttgart 40,06 !!!!
Man sieht: Der Vorstand tut, was er kann.....die Meldung vom Freitag zeigt Wirkung.....
....unglaublich und skandalös!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.322.165 von Istanbul am 29.09.08 08:45:451. Wer bei P&Z Genusscheine statt Aktien oder Anleihen kaufte, ist mehr oder weniger selber schuld. Überlebt der Laden, so waren die Aktien in jedem Fall die bessere Wahl. Überlebt er nicht, so sind die GS auf jeden Fall auch platt. Die GS waren und sind sowas wie extrem teure Vorzugsaktien.
...oder wurde von einer gewissen Bank schlichtweg komplett falsch beraten und dort mehr oder weniger reingetrieben!!!!
...oder wurde von einer gewissen Bank schlichtweg komplett falsch beraten und dort mehr oder weniger reingetrieben!!!!
Frankfurt 49,00 - -11,00 -18,33% 29.09.08 16:23:17 n.a. 49,00 4.400 15.400
Stuttgart 55,00 - -9,00 -14,06% 29.09.08 10:42:17 n.a. n.a. 1.500 6.500
Summe: 21.900
Stuttgart 55,00 - -9,00 -14,06% 29.09.08 10:42:17 n.a. n.a. 1.500 6.500
Summe: 21.900
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.333.927 von athmic am 29.09.08 20:43:02hallo zusammen!!
hab ein paar Genusscheine von Pongs und Zahn
bin aber absoluter Leming
kann einer mir sagen was ich machen soll??
behalten oder verkaufen mit verlust??
hab ein paar Genusscheine von Pongs und Zahn
bin aber absoluter Leming
kann einer mir sagen was ich machen soll??
behalten oder verkaufen mit verlust??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.334.456 von Lordsack am 29.09.08 21:06:10Wer hat dir das empfohlen? und zu welchem Kurs hast Du gekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.334.888 von athmic am 29.09.08 21:24:23bei Driver und Bangsch bei 95% vor einem halben jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.335.300 von Lordsack am 29.09.08 21:40:15BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.334.456 von Lordsack am 29.09.08 21:06:10BM ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.335.626 von Lordsack am 29.09.08 21:54:25Sieh in dein Postfach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.335.626 von Lordsack am 29.09.08 21:54:25oben rechts unter mail
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.335.779 von athmic am 29.09.08 22:01:14Hallo,
hab auch ein paar Genußscheine von P+Z.
Hab sie vor zwei Monaten bei D+B zu einem Kurs von 92€ gekauft.
Jetzt brauch ich eure Hilfe: Soll ich mit erheblichem Verlust verkaufen oder soll ich sie behalten?
hab auch ein paar Genußscheine von P+Z.
Hab sie vor zwei Monaten bei D+B zu einem Kurs von 92€ gekauft.
Jetzt brauch ich eure Hilfe: Soll ich mit erheblichem Verlust verkaufen oder soll ich sie behalten?
Stuttgart 40,00 - -15,00 -27,27% 30.09.08 09:14:30 n.a. 40,00 12.000 15.300
Frankfurt 49,00 -BT 0,00 0,00% 30.09.08 09:03:43 n.a. 49,00 n.a. n.a.
Summe: 15.300
Frankfurt 49,00 -BT 0,00 0,00% 30.09.08 09:03:43 n.a. 49,00 n.a. n.a.
Summe: 15.300
Kann mir einer erklären, wie Pongs & Zahn mit einer negativen Bilanz Genussscheine kaufen will, ohne dass die Bilanz noch weiter ins Minus rauscht????
Ist mir nicht ganz klar
@andiisa: Zum Verkauf möchte und will ich keinem raten.
Das musst du schon für Dich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil habe bei 72 Euro auch mit erheblichen Verlusten verkauft.
Bin gespannt, was Dir dein Berater bei Driver erzählt, wenn Du ihm die Frage stellst.....
Ist mir nicht ganz klar
@andiisa: Zum Verkauf möchte und will ich keinem raten.
Das musst du schon für Dich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil habe bei 72 Euro auch mit erheblichen Verlusten verkauft.
Bin gespannt, was Dir dein Berater bei Driver erzählt, wenn Du ihm die Frage stellst.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.345.710 von athmic am 30.09.08 12:58:57Das geht ganz einfach:
PuZ hatte auf Vorrat Anleihe und Genussschein herausgegeben. Geplant war der Einstieg bei einem anderen Unternehmen (über die Isarius). Ich gehe davon aus, dass dieser geplante Kauf gescheitert ist. Dann kam Plan B.
Die Anleger sind alle stark verunsichert wegen der Finanzmarktkrise. Warum also keine eigene Krise initiieren. Geht doch ganz einfach: Vertrauen enttäuschen. Trotz Ankündigung wird der Genussschein nicht bedient, also wird vermutet, dass PuZ fast pleite ist. Diese Gelegenheit wird genutzt, um von verunsicherten Gläubigern die Anleihe mit großem Abschlag zurückzukaufen.
Ich gehe davon aus, dass sie auch die Gelegenheit nutzen werden, den Genusschein teilweise zurückzukaufen. Ist ja schließlich im Sonderangebot.
Ob sie damit durchkommen werden steht in den Sternen, denn wer sich in welcher Form auch immer bei PuZ beteiligt, hat in der Regel starke Nerven (die braucht man dann auch).
PuZ hatte auf Vorrat Anleihe und Genussschein herausgegeben. Geplant war der Einstieg bei einem anderen Unternehmen (über die Isarius). Ich gehe davon aus, dass dieser geplante Kauf gescheitert ist. Dann kam Plan B.
Die Anleger sind alle stark verunsichert wegen der Finanzmarktkrise. Warum also keine eigene Krise initiieren. Geht doch ganz einfach: Vertrauen enttäuschen. Trotz Ankündigung wird der Genussschein nicht bedient, also wird vermutet, dass PuZ fast pleite ist. Diese Gelegenheit wird genutzt, um von verunsicherten Gläubigern die Anleihe mit großem Abschlag zurückzukaufen.
Ich gehe davon aus, dass sie auch die Gelegenheit nutzen werden, den Genusschein teilweise zurückzukaufen. Ist ja schließlich im Sonderangebot.
Ob sie damit durchkommen werden steht in den Sternen, denn wer sich in welcher Form auch immer bei PuZ beteiligt, hat in der Regel starke Nerven (die braucht man dann auch).
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.346.188 von join am 30.09.08 13:24:30Danke für die prompte Antwort.
Dies bestärkt mich in der Einstellung zu diesem super seriösen Unternehmen.
Dies bestärkt mich in der Einstellung zu diesem super seriösen Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.346.464 von athmic am 30.09.08 13:38:43... ganz zu Schweigen von deren Promotern!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.346.464 von athmic am 30.09.08 13:38:43Das ganze hat mit seriös wohl schon lange nichts mehr zu tun.
Noch ein Wort zur Bilanz: Durch die Aufkäufe der Anleihe und der Genusscheine wird sich diese erheblich verbessern, da diese als Schulden mit 100 % zu Buche stehen. Kauft PuZ zu 50 % ergibt dies einen Gewinn. Wenn man bedenkt, dass PuZ an der Börse nur noch mit knapp vier Millionen bewertet wird, kann man sich ausrechnen, was dies für die Aktionäre und auch für die Genussscheininhaber bedeuten wird.
Übrigens: PuZ hat zwei Großaktionäre, die Xenia und die Quintos. Bei beiden Gesellschaften spielen der Vorstand und die Aufsichtsräte eine große Rolle.
Wie gesagt, man schön Geld verdienen, man braucht nur Zeit.
Noch ein Wort zur Bilanz: Durch die Aufkäufe der Anleihe und der Genusscheine wird sich diese erheblich verbessern, da diese als Schulden mit 100 % zu Buche stehen. Kauft PuZ zu 50 % ergibt dies einen Gewinn. Wenn man bedenkt, dass PuZ an der Börse nur noch mit knapp vier Millionen bewertet wird, kann man sich ausrechnen, was dies für die Aktionäre und auch für die Genussscheininhaber bedeuten wird.
Übrigens: PuZ hat zwei Großaktionäre, die Xenia und die Quintos. Bei beiden Gesellschaften spielen der Vorstand und die Aufsichtsräte eine große Rolle.
Wie gesagt, man schön Geld verdienen, man braucht nur Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.346.714 von join am 30.09.08 13:51:12übel nur, wenn einem "seriöse Berater " was von einer kurzfristigen "sicheren" Anlage erzählen, oder
(ich bin keine Einzelfall!!)
(ich bin keine Einzelfall!!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.346.188 von join am 30.09.08 13:24:30Aber wo ist eigentlich das ganze Geld aus den Anleihen und Genussscheinen, ich sehe in der Bilanz nirgends Liquidität und ein großes Investment wurde auch nicht getätigt.
Die haben das Geld wohl verzockt oder veruntreut.
Die Idee mit dem Rückkauf hat einen Haken, das wäre nämlich positiv für die Aktionäre und Pongs hat noch nie etwas das Positiv für die Aktionäre wäre getan!!!!!!
Sonst hätten die auch nie die Anleihe mit 8,5% begeben, die rendite war nie zu erwirtschaften!!
Gruss Gredi
Die haben das Geld wohl verzockt oder veruntreut.
Die Idee mit dem Rückkauf hat einen Haken, das wäre nämlich positiv für die Aktionäre und Pongs hat noch nie etwas das Positiv für die Aktionäre wäre getan!!!!!!
Sonst hätten die auch nie die Anleihe mit 8,5% begeben, die rendite war nie zu erwirtschaften!!
Gruss Gredi
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.346.973 von gredi am 30.09.08 14:05:06In der Bilanz ist die Isarios mit 5,2 Mio € bilanziert. Über diese Gesellschaft sollte ein Firmenkauf abgewickelt werden. Soweit ich weis, hat die Isarios bislang nichts investiert. DAher gehe ich davon aus, dass die Liquidität aus dieser Gesellschaft verwendet wird.
Ich weise nur darauf hin, dass bereits 2,5 Mio der Anleihe vorzeitig zurückgekauft wurde.
Ich weise nur darauf hin, dass bereits 2,5 Mio der Anleihe vorzeitig zurückgekauft wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.347.335 von join am 30.09.08 14:25:52Gut aber 5,2 Millionen zu 15 Mio Anleihe und 35 Mio Genuss ist doch recht wenig.
Und was heißt zurückgekauft?
Jedenfalls nicht an der Börse!!!
Und was heißt zurückgekauft?
Jedenfalls nicht an der Börse!!!
Frankfurt 45,00 bB -4,00 -8,16% 30.09.08 17:44:30 40,50 49,50 2.000 33.800
Stuttgart 40,00 - -15,00 -27,27% 30.09.08 15:57:16 n.a. 55,00 9.700 25.000
Summe: 58.800
Das Rückkaufprogramm läuft wohl schon
Stuttgart 40,00 - -15,00 -27,27% 30.09.08 15:57:16 n.a. 55,00 9.700 25.000
Summe: 58.800
Das Rückkaufprogramm läuft wohl schon
Das solltet ihr wissen!!
Der Bundesanstalt für Finanzaufsicht liegen mehrere Beschwerden von Kunden des Wertpapierhändlers Driver & Bengsch vor. Wie die WirtschaftsWoche berichtet, beklagen Anleger des im Juni 2006 aufgelegten Adviser II Fonds aufgrund eines deutlichen Wertverlustes eine falsche Beratung und die Weigerung des Aktienhändlers, ihnen die Telefonprotokolle der Beratungsgespräche (als Beweismittel) vorzulegen.
Bild vergrößern Die BaFin hat Wertpapierhändler Driver & Bengsch im Visier dpa-dpaweb Der Adviser II Fonds ist ein Rentenfonds, der in Unternehmensanleihen investiert, aber auch einen Anlageschwerpunkt in Aktien und Aktienindexzertifikaten hat. Im Portfolio stecken unter anderem Papiere von Nischenunternehmen, wie von der Berliner Beteiligungsgesellschaft Pongs & Zahn, von Cargofresh aus Ahrensburg, die Transporttechnologie zum Frischhalten von Obst und Gemüse verkaufen, und von der Magnum AG, die in Berlin eine Handvoll Immobilien besitzt und noch an einer Pharmagesellschaft beteiligt ist.
Ein Jahr lang funktionierte diese Anlagestrategie ordentlich: Die Anleger der ersten Stunde erzielten etwa in den ersten sechs Monaten 2007 ein Plus von rund sechs Prozent. In den Fällen, die der WirtschaftsWoche vorliegen, wurde den Kunden der Fonds im Juli oder August des vergangenen Jahres verkauft. Zu dem Zeitpunkt beherrschte bereits die Finanzkrise die Geldmärkte.
Schlagworte zum Thema
Fonds Dass der Adviser Fonds unter der Finanzkrise litt, machte sich früh bemerkbar. Im Jahresabschluss des Fonds heißt es, die Phase „beginnend ab dem 1. Juli 2007 steht unter dem Einfluss der Subprime-Krise, die ausgehend von den USA die Kapitalmärkte massiv beeinflusst hat und weiter in Atem hält. Getrieben von einer Risikoaversion der Investoren verzeichneten unter anderem Unternehmensanleihen mit nicht erstklassiger Bonität starke Kursverluste.“ Die Driver & Bengsch-Berater wollen auf mögliche Risiken hingewiesen haben.
Warum die Gesprächsprotokolle – obwohl in der Branche durchaus üblich – den Kunden nicht ausgehändigt werden, begründet der Wertpapierhändler mit fehlendem Rechtsanspruch der Anleger und der Wahrung von Persönlichkeitsrechten seiner Mitarbeiter. Eine BaFin-Sprecherin erklärte gegenüber der WirtschaftsWoche, „wir nehmen solche Beschwerden zum Anlass, uns im Rahmen der jährlichen Prüfung bestimmte Dinge genauer anzusehen“.
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/bafin-hat-wertpapierh…
Der Bundesanstalt für Finanzaufsicht liegen mehrere Beschwerden von Kunden des Wertpapierhändlers Driver & Bengsch vor. Wie die WirtschaftsWoche berichtet, beklagen Anleger des im Juni 2006 aufgelegten Adviser II Fonds aufgrund eines deutlichen Wertverlustes eine falsche Beratung und die Weigerung des Aktienhändlers, ihnen die Telefonprotokolle der Beratungsgespräche (als Beweismittel) vorzulegen.
Bild vergrößern Die BaFin hat Wertpapierhändler Driver & Bengsch im Visier dpa-dpaweb Der Adviser II Fonds ist ein Rentenfonds, der in Unternehmensanleihen investiert, aber auch einen Anlageschwerpunkt in Aktien und Aktienindexzertifikaten hat. Im Portfolio stecken unter anderem Papiere von Nischenunternehmen, wie von der Berliner Beteiligungsgesellschaft Pongs & Zahn, von Cargofresh aus Ahrensburg, die Transporttechnologie zum Frischhalten von Obst und Gemüse verkaufen, und von der Magnum AG, die in Berlin eine Handvoll Immobilien besitzt und noch an einer Pharmagesellschaft beteiligt ist.
Ein Jahr lang funktionierte diese Anlagestrategie ordentlich: Die Anleger der ersten Stunde erzielten etwa in den ersten sechs Monaten 2007 ein Plus von rund sechs Prozent. In den Fällen, die der WirtschaftsWoche vorliegen, wurde den Kunden der Fonds im Juli oder August des vergangenen Jahres verkauft. Zu dem Zeitpunkt beherrschte bereits die Finanzkrise die Geldmärkte.
Schlagworte zum Thema
Fonds Dass der Adviser Fonds unter der Finanzkrise litt, machte sich früh bemerkbar. Im Jahresabschluss des Fonds heißt es, die Phase „beginnend ab dem 1. Juli 2007 steht unter dem Einfluss der Subprime-Krise, die ausgehend von den USA die Kapitalmärkte massiv beeinflusst hat und weiter in Atem hält. Getrieben von einer Risikoaversion der Investoren verzeichneten unter anderem Unternehmensanleihen mit nicht erstklassiger Bonität starke Kursverluste.“ Die Driver & Bengsch-Berater wollen auf mögliche Risiken hingewiesen haben.
Warum die Gesprächsprotokolle – obwohl in der Branche durchaus üblich – den Kunden nicht ausgehändigt werden, begründet der Wertpapierhändler mit fehlendem Rechtsanspruch der Anleger und der Wahrung von Persönlichkeitsrechten seiner Mitarbeiter. Eine BaFin-Sprecherin erklärte gegenüber der WirtschaftsWoche, „wir nehmen solche Beschwerden zum Anlass, uns im Rahmen der jährlichen Prüfung bestimmte Dinge genauer anzusehen“.
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/bafin-hat-wertpapierh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.351.249 von athmic am 30.09.08 18:46:38Die haben Zeit.
Wahrscheinlich ist denen die Verunsicherung noch nicht groß genug.
Wahrscheinlich ist denen die Verunsicherung noch nicht groß genug.
Stuttgart 45,00 G +5,00 +12,50% 01.10.08 09:36:16 45,00 53,98 0 0
Frankfurt 45,00 -T 0,00 0,00% 01.10.08 09:06:09 33,75 53,00 n.a. n.a.
Frankfurt Geld bei 33,75
da stehen wohl die Herren Vorstände
und in Stuttgart mal eben schön ein Plus ohne Umsatz getaxt.....TOLL!
Frankfurt 45,00 -T 0,00 0,00% 01.10.08 09:06:09 33,75 53,00 n.a. n.a.
Frankfurt Geld bei 33,75
da stehen wohl die Herren Vorstände
und in Stuttgart mal eben schön ein Plus ohne Umsatz getaxt.....TOLL!
Die Anleihe Brief 35% was soll das jetzt?
Habe ich die Pleite verschlafen?
Habe ich die Pleite verschlafen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.360.259 von gredi am 01.10.08 10:46:17Ich weis nicht was los ist, ich habe eine Order für die Anleihe Oktober Ultimo gülig zum Kaufkurs 49,20 seit vorgestern in Frankfurt. Gestern gab es eine teilweise Ausführung, heute steht der Kurs bei der Anleihe bei 35 B, aber meine o.g. Order wurde nicht ausgeführt.
Offensichtlch hat man Interesse an niedrigen Kursen.
Offensichtlch hat man Interesse an niedrigen Kursen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.362.645 von join am 01.10.08 13:06:46Meine Order wurde auch nicht ausgeführt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.362.715 von gredi am 01.10.08 13:10:57Gibt wahrscheinlich bald die nächste Nachricht, dass PuZ die nächsten Millionen der Anleihe außerbörslich erworben hat. Man braucht halt einen Maßstab, und das ist der Kurs in Frankfurt.
Was sollte man denn jetzt tun, ich hab auch auf Driver & Bengsch vertraut und jetzt steh ich da. Hab vor einem Jahr diese Genussscheine gekauft und mir wurde von D&B immer gesagt, warten bis die Ausschüttung kommt. Und jetzt ist alles fürn A.... ! Was soll man tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.092 von DeejayT am 02.10.08 12:32:08warten und hoffen.
Pongs & Zahn AG Inh.Genußsch. 2005/unbegrenztHilfe und InfosSeite ausdruckenSeite aktualisieren
02.10.08 12:32 Uhr
35,00 %
-22,22 % [-10,00]
KGVe:
--
DIVe:
--
Typ: Aktie WKN: A0F52H
Börse: Stuttgart
Realtimekurse
Kaufen/VerkaufenKaufen/Verkaufen
Übersicht Kennzahlen Firmenportrait Analyse Chart News
5 Jahre
6 Monate
Intraday 10 Tage
Kursdaten
Börse
Stuttgart
Aktuell
35,00 %
Zeit
02.10.08 12:32
Diff. Vortag
-22,22 %
Tages-Vol.
297.000,00
Gehandelte Stück
8.200
Geld
--
Brief
45,00
Zeit
02.10.08 12:50
Spread
--
Geld Stk.
--
Brief Stk.
5.000
Schluss Vortag
45,00
Eröffnung
47,90
Hoch
47,90
Tief
35,00
52W Hoch
99,15
52W Tief
40,00
Sieht aber nicht gut aus!!!
02.10.08 12:32 Uhr
35,00 %
-22,22 % [-10,00]
KGVe:
--
DIVe:
--
Typ: Aktie WKN: A0F52H
Börse: Stuttgart
Realtimekurse
Kaufen/VerkaufenKaufen/Verkaufen
Übersicht Kennzahlen Firmenportrait Analyse Chart News
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Börse
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Aktuell
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297.000,00
Gehandelte Stück
8.200
Geld
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Brief
45,00
Zeit
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Spread
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Geld Stk.
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Brief Stk.
5.000
Schluss Vortag
45,00
Eröffnung
47,90
Hoch
47,90
Tief
35,00
52W Hoch
99,15
52W Tief
40,00
Sieht aber nicht gut aus!!!
Stuttgart 35,00 - -10,00 -22,22% 02.10.08 12:32:08 n.a. 45,00 3.000 8.200
Frankfurt 41,00 -BT -0,50 -1,20% 02.10.08 09:10:19 n.a. 40,50 n.a. n.a.
Summe: 8.200
Ich empfehle jedem Geschädigten, sich bei Der Bafin zu beschweren - erst telefonisch den Sachverhalt schildern, dann schriftlich per mail, fax oder Postweg.
@deejay: mir und einer Vielzahl Anderer wurde des Gleiche erzählt!!!
wünsche dennoch noch "viel Glück"
Frankfurt 41,00 -BT -0,50 -1,20% 02.10.08 09:10:19 n.a. 40,50 n.a. n.a.
Summe: 8.200
Ich empfehle jedem Geschädigten, sich bei Der Bafin zu beschweren - erst telefonisch den Sachverhalt schildern, dann schriftlich per mail, fax oder Postweg.
@deejay: mir und einer Vielzahl Anderer wurde des Gleiche erzählt!!!
wünsche dennoch noch "viel Glück"
Verglichen mit der Anleihe (heute: 38 rG) müsste der Genussschein (heute: 40 -BT)aufgrund seiner Nachrangigkeit im Insolvenzfall eigentlich noch viel tiefer stehen.
Insofern können die Genussscheininhaber eigentlich noch "froh" über die aktuellen Kurse sein...
Insofern können die Genussscheininhaber eigentlich noch "froh" über die aktuellen Kurse sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.379.639 von dahlmann14 am 02.10.08 14:45:48Richtig, ich würde nicht nur deshalb noch versuchen den Genusschein zu verkaufen und dafür die Anleihe kaufen.
Beide haben 8,5% , aber die Ausschüttung bei der Anleihe ist fix und die Laufzeit ist mit ~3 Jahren begrenzt.
Beide haben 8,5% , aber die Ausschüttung bei der Anleihe ist fix und die Laufzeit ist mit ~3 Jahren begrenzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.197 von Alpha_User am 02.10.08 22:39:38Es bleibt für mich ein absolutes Mysterium, weshalb die Anleihe (heute: 30rB) immer noch niedriger als der Genussschein (38,5 -BT) notiert. Dies sind für mich irrationale Marktverwerfungen...
Anleihe jetzt bei 30 Brief!!
Wäre das nicht sogar im Insolvenzfall noch zu Holen?
Bankschulden sind relativ nicht zu hoch und dir 35 Mio Genüsse kann man ja auch vergessen.
Wie wert haltig sind wohl die Assets?
Oder weiss da einer mehr, das er zu 30 verkauft, die Genüsse müssten ja eigentlich unter eins stehen!
Da kauft einer bei ganz kleinen Umsätzen.
Wäre das nicht sogar im Insolvenzfall noch zu Holen?
Bankschulden sind relativ nicht zu hoch und dir 35 Mio Genüsse kann man ja auch vergessen.
Wie wert haltig sind wohl die Assets?
Oder weiss da einer mehr, das er zu 30 verkauft, die Genüsse müssten ja eigentlich unter eins stehen!
Da kauft einer bei ganz kleinen Umsätzen.
Hallo erstmal! Ich bin seit Juni 2006 P&Z Anleihe Eigner.
Was ich zu gredi sagen will:
Heute hat jemand TEUR 50 über Börse FFM verkauft und auf der Briefseite befinden sich noch TEUR 191 !!!
Offensichtlich gibts Adressen, die nicht mehr an den Fortbestand des Unternehmens glauben. Ich bin etwas beunruhigt, werde aber noch behalten.
Was ich zu gredi sagen will:
Heute hat jemand TEUR 50 über Börse FFM verkauft und auf der Briefseite befinden sich noch TEUR 191 !!!
Offensichtlich gibts Adressen, die nicht mehr an den Fortbestand des Unternehmens glauben. Ich bin etwas beunruhigt, werde aber noch behalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.310 von TomvonBerlin am 03.10.08 17:00:05Ich Idiot habe ganz eine alte Order im Orderbuch zu 30% vergessen, jetzt wurden mir nochmal Anleihen ins Depot gebucht.
Meine Angst ist das Pongs selber die Anleihen verkauft um flüssig zu bleiben, und das ganze noch ein paar Monate zu verschleppen.
Warum investiert Pongs nicht in seine Anleihe Rendite 68% für Pongs gäbe es ja kein besseres Investment!!!
Wann würdest du denn Aussteigen?
Im Fall der Insolvenz ist ja noch nicht unbedingt alles verloren oder?
Bei 191.000 Brief ist ja wohl nicht mit einer Kurserholung zu recnen
Meine Angst ist das Pongs selber die Anleihen verkauft um flüssig zu bleiben, und das ganze noch ein paar Monate zu verschleppen.
Warum investiert Pongs nicht in seine Anleihe Rendite 68% für Pongs gäbe es ja kein besseres Investment!!!
Wann würdest du denn Aussteigen?
Im Fall der Insolvenz ist ja noch nicht unbedingt alles verloren oder?
Bei 191.000 Brief ist ja wohl nicht mit einer Kurserholung zu recnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.806 von gredi am 03.10.08 17:26:40Du wirst Dich noch glücklich schätzen:
Ich gehe davon aus, dass in wenigen Tagen eine Meldung von PuZ kommen wird, nach der sie weitere Teile ihrer Anleihe vorzeitig zurückgekauft haben.
Sie sind derzeit nicht an kleine Mengen interessiert. Ich gehe davon aus, dass sie Verhandlungen mit verängstigten Institutionellen führen. Dabei kommen ihnen Tiefstkurse nur gelegen.
Ich würde mich nicht Wundern, wenn die 191.000 € tatsächlich von PuZ oder ihrem Umfeld stammen. Aber nicht, um Liquidität zu generieren, sondern um den Kurs der Anleihe endgültig auszubomben.
Ich gehe davon aus, dass in wenigen Tagen eine Meldung von PuZ kommen wird, nach der sie weitere Teile ihrer Anleihe vorzeitig zurückgekauft haben.
Sie sind derzeit nicht an kleine Mengen interessiert. Ich gehe davon aus, dass sie Verhandlungen mit verängstigten Institutionellen führen. Dabei kommen ihnen Tiefstkurse nur gelegen.
Ich würde mich nicht Wundern, wenn die 191.000 € tatsächlich von PuZ oder ihrem Umfeld stammen. Aber nicht, um Liquidität zu generieren, sondern um den Kurs der Anleihe endgültig auszubomben.
Hallo an Gredi! Ob ich Dich zu Deinem heutigen Kauf zu 30% beglückwünschen kann, wird sich wohl erst später rausstellen. Aber in jedem Fall kannst Du bei deinen 30% etwas entspannter sein als ich mit meinem Einstand von 103%
Also ich werde mal den 1.11. abwarten und sehen, ob wirklich Zinsen fliessen oder ob die Anleihe demnächst flat gehandelt wird.
Also ich werde mal den 1.11. abwarten und sehen, ob wirklich Zinsen fliessen oder ob die Anleihe demnächst flat gehandelt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.469 von join am 03.10.08 19:38:41Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass P&Z-Anleihen von Institutionellen gekauft worden sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.584 von TomvonBerlin am 03.10.08 19:43:33Ich bin der Meinung je eher P&Z die Zinsen nicht mehr bezahlen kann, desto besser. Sobald keine Zinsen für die Anleihe mehr fließen wird jemand einen Insolvenzantrag stellen.
Und je eher dies geschieht, desto höher wird die Insolvenzquote, die die Gläubiger (und damit die Anleihebesitzer) für ihre Forderungen bekommen. Das ist besser, als wenn sich P&Z noch 1 oder 2 Jahre über die Zeit retten kann und damit weiteres Unternehmensvermögen verloren geht.
Dumm stehen natürlich dann die Aktionäre und Genussscheininhaber da....
Und je eher dies geschieht, desto höher wird die Insolvenzquote, die die Gläubiger (und damit die Anleihebesitzer) für ihre Forderungen bekommen. Das ist besser, als wenn sich P&Z noch 1 oder 2 Jahre über die Zeit retten kann und damit weiteres Unternehmensvermögen verloren geht.
Dumm stehen natürlich dann die Aktionäre und Genussscheininhaber da....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.975 von dahlmann14 am 03.10.08 20:01:35@dahlmann, d'accord!! Endlich einmal jemand, der den Mut hat die Wahrheit auszusprechen. Hoffentlich auch jemand, der danach den Mut hat gegen die P&Z Verantwortlichen vor Gericht vorzugehen. Prof Steiner auf der Gegenseite wird eine Menge Arbeit bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.901 von dahlmann14 am 03.10.08 19:57:43Doch, schau mal bei Driver & Bengsch nach. Deren Fonds sind in PuZ Genussscheinen und Anleihen investiert. Ob es weitere Fonds gibt, weis ich nicht. Aber irgendwoher müssen z.B. die vorzeitig zurückgekauften Anleihen (Nominalwert 2,5 Mio, ausserbörslich) gekommen sein.
Ich glaub nicht, dass die gesamte Gruppe so schlecht dasteht, wie hier beschrieben. Bin fest davon überzeugt, dass PuZ "ihre" Finanzmarktkrise für sich nutzt.
Ich glaub nicht, dass die gesamte Gruppe so schlecht dasteht, wie hier beschrieben. Bin fest davon überzeugt, dass PuZ "ihre" Finanzmarktkrise für sich nutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.423.596 von join am 05.10.08 18:06:04In dem Jahresbericht 2006 zu dem Adviser II Funds der Driver und Bengsch AG sind Genussscheine in Höhe von nominal 655.000 EUR ausgewiesen.
Wahrscheinlich hat D&B zwischenzeitlich noch Genusscheine von P+Z
nachgekauft.
Der Adviser II Funds ist seit Jahresbeginn von rd. 100 auf 64,28 EUR (Stand 02.10.2008) gefallen.
Im Adviser II sind auch Unternehmensanteile, welche durch D&B vertrieben wurden, enthalten.
Der Kursverlauf vom Adviser II Funds zeigt, dass die Strategie von D&B mit Investition in drittklassige Unternehmen nicht aufgeht.
Fakt ist, dass der Vertrieb solcher Papiere D&B hohe Provisionen in die Kassen gespült hat. Und die sind sicher für D&B.
Wahrscheinlich hat D&B zwischenzeitlich noch Genusscheine von P+Z
nachgekauft.
Der Adviser II Funds ist seit Jahresbeginn von rd. 100 auf 64,28 EUR (Stand 02.10.2008) gefallen.
Im Adviser II sind auch Unternehmensanteile, welche durch D&B vertrieben wurden, enthalten.
Der Kursverlauf vom Adviser II Funds zeigt, dass die Strategie von D&B mit Investition in drittklassige Unternehmen nicht aufgeht.
Fakt ist, dass der Vertrieb solcher Papiere D&B hohe Provisionen in die Kassen gespült hat. Und die sind sicher für D&B.
hi,
ich habe am Freitag >2/3 meiner restlichen pongs Aktien zu 0,57 Euro verkauft (4.000) Stück, Gesamtverlust pongs: ca. 15.000,- Euro
Oder anders ausgedrückt, mehr minus habe ich noch mit keiner Aktie gemacht. Und bei 42% hatte ich noch überlegt die Anleihe zu kaufen! Gut das ich das nicht gemacht habe! Ich denke auch, hier steht in den nächsten 1-2 Jahren eine pleite ins Haus, aber den Rest, knapp über 1000 Aktien behalte ich wohl noch, vielleicht gibt es ja noch wunder.
Ansonsten: Man bekommt momentan mit z.B. langlaufenden Anleihen auf Fiat 10%, das ist mir durchaus lieber als hier Lotoo zu spielen.
Gruß
und viel Glück euch noch
Stefan
P.S.: Die letzten 2-3 Wochen waren wirklich immens teuer für mich.
Aber Börse geht auch mal nach unten. Mal sehen wie weit diesmal.
ich habe am Freitag >2/3 meiner restlichen pongs Aktien zu 0,57 Euro verkauft (4.000) Stück, Gesamtverlust pongs: ca. 15.000,- Euro
Oder anders ausgedrückt, mehr minus habe ich noch mit keiner Aktie gemacht. Und bei 42% hatte ich noch überlegt die Anleihe zu kaufen! Gut das ich das nicht gemacht habe! Ich denke auch, hier steht in den nächsten 1-2 Jahren eine pleite ins Haus, aber den Rest, knapp über 1000 Aktien behalte ich wohl noch, vielleicht gibt es ja noch wunder.
Ansonsten: Man bekommt momentan mit z.B. langlaufenden Anleihen auf Fiat 10%, das ist mir durchaus lieber als hier Lotoo zu spielen.
Gruß
und viel Glück euch noch
Stefan
P.S.: Die letzten 2-3 Wochen waren wirklich immens teuer für mich.
Aber Börse geht auch mal nach unten. Mal sehen wie weit diesmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.427.943 von finanzundversicherungsmakler am 06.10.08 04:54:53Ich kann die ganze Panik nicht verstehen. Bleiben wir doch bei den Fakten:
1. Es ist richtig, PuZ hat in der Vergangenheit viel Geld verbrannt, vor allem mit der KWB.
2. Man darf nicht vergessen, die Genussscheine haben Eigenkapitalcharakter. Eine Ausschüttung muss bei Verlusten nicht vorgenommen werden, wie die Genusscheininhaber gerade schmerzlich haben feststellen müssen.
3. Die Anleihe muss bedient werden, will man nicht in die Insolvenz.
4. Warum sollte PuZ am 24.09.2008 über 2,5 Mio € vom Markt nehmen, wenn sie dann die Zinsen am 02.11.2008 für die restlichen 12,5 Mio € Anleihen (=1,0625 Mio €) nicht mehr bezahlen können.
5. Das Management ist sicherlich nicht fair, aber blöd sind die nicht.
1. Es ist richtig, PuZ hat in der Vergangenheit viel Geld verbrannt, vor allem mit der KWB.
2. Man darf nicht vergessen, die Genussscheine haben Eigenkapitalcharakter. Eine Ausschüttung muss bei Verlusten nicht vorgenommen werden, wie die Genusscheininhaber gerade schmerzlich haben feststellen müssen.
3. Die Anleihe muss bedient werden, will man nicht in die Insolvenz.
4. Warum sollte PuZ am 24.09.2008 über 2,5 Mio € vom Markt nehmen, wenn sie dann die Zinsen am 02.11.2008 für die restlichen 12,5 Mio € Anleihen (=1,0625 Mio €) nicht mehr bezahlen können.
5. Das Management ist sicherlich nicht fair, aber blöd sind die nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.428.961 von join am 06.10.08 07:37:26Hallo Join!Dieselben Überlegungen hab ich auch angestellt aber leider fühl ich mich damit zunehmend allein... Heute sind in FFM 232 TEu's auf der Briefseite!!! Und zwar zu 25!!! Wer wirft soviel Material zu solchen Kursen auf den Markt, wenn er noch an Zinsen oder gar Rückzahlubg zu pari glauben würde??? Bin mal auf den Kassakurs gespannt!
Upps war ich das?
Hab gerade einen Teil meiner Pongs verkauft jetzt L&S der Geldkurs auf 0,40 runter.
Der Markt ist ja so tot!!
Hab gerade einen Teil meiner Pongs verkauft jetzt L&S der Geldkurs auf 0,40 runter.
Der Markt ist ja so tot!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.430.893 von TomvonBerlin am 06.10.08 10:08:10Na ja, ich schätze mal das sind Zwangsliquidierungen.
Nach dem Kursverlauf hätte P&Z ja schon Insolvenz anmelden müssen.
(Ham se aber nicht, sondern sogar noch Anleihen zurückgekauft!)
Wenn D&B seinen Kunden die Anleihen ins Depot gepackt hat und dann noch auf Pump das Geld der Kunden
verspekuliert hat, zieht irgendwann die Depotbank die Reißleine und verkauft die Depotwerte.
Klar, dass einer Depotbank dann auch egal ist, zu welchem Kurs die Sicherheiten verschachert werden.
Nach dem Kursverlauf hätte P&Z ja schon Insolvenz anmelden müssen.
(Ham se aber nicht, sondern sogar noch Anleihen zurückgekauft!)
Wenn D&B seinen Kunden die Anleihen ins Depot gepackt hat und dann noch auf Pump das Geld der Kunden
verspekuliert hat, zieht irgendwann die Depotbank die Reißleine und verkauft die Depotwerte.
Klar, dass einer Depotbank dann auch egal ist, zu welchem Kurs die Sicherheiten verschachert werden.
Warum überrascht mich die nachfolgende Meldung nicht? Die aktuellen Bilanzen werden nicht viel besser aussehen!
Rechnungslegung/Finanzberichte
Jahresabschlüsse/Jahresfinanzberichte
Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 26.09.2008
Druckversion
Veröffentlichungstext:
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
- Berlin -
Veröffentlichung nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung DPR e.V. hat festgestellt, dass der Jahresabschluss der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft, Berlin, zum Abschlussstichtag 31.12.2004 und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2004 fehlerhaft sind:
1. Finanzanlagevermögen
Die stille Beteiligung an der zum 31.12.2004 bilanziell überschuldeten Heidelberger Treuhand AG (nunmehr Neckaris AG) in Höhe von EUR 10 Mio. war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft nicht voll werthaltig. Es lag eine dauerhafte Wertminderung vor. Deswegen war die stille Beteiligung an der Heidelberger Treuhand AG gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB zu mindest in Höhe von EUR 2 Mio. abzuschreiben.
Die Beteiligung an der PONACHEM AG (nunmehr QUINTOS AG) in Höhe von TEUR 11.159 war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft nicht in voller Höhe werthaltig. Es lag daher eine dauerhafte Wertminderung vor. Deswegen war die Beteiligung an der PONACHEM AG gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB zu mindest in Höhe von EUR 2 Mio. abzuschreiben.
Die Beteiligung an der zum 31.12.2004 bilanziell überschuldeten VERION Private Equity AG (nunmehr VERION AG) in Höhe von TEUR 450 war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage nicht werthaltig. Es lag eine dauerhafte Wertminderung vor. Deswegen war der Wertansatz gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB in voller Höhe abzuschreiben.
2. Forderungen
Die Forderungen gegen die zum 31.12.2004 bilanziell überschuldete Heidelberger Treuhand AG in Höhe von TEUR 8.026 war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft zu mindest nicht voll werthaltig. Auf die Forderung war daher gemäß § 253 Abs. 3 Satz 2 HGB zu mindest eine Wertberichtigung in Höhe von EUR 2 Mio. zu bilden.
3. Anhang
Die Angaben im Anhang zu den Haftungsverhältnissen gem §§ 251 i.V.m. 268 Abs. 7 HGB und zu den sonstigen finanziellen Verpflichtungen gemäß § 285 Nr. 3 HGB sind unvollständig, da Haftungsverhältnisse in Höhe von EUR 0,9 Mio. und sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von EUR 0,6 Mio. nicht angegeben wurden.
Die Angaben zu den Beteiligungsverhältnissen gemäß 285 Nr. 11 i.V.m. 287 HGB sind fehlerhaft und missverständlich, da anstelle des Eigenkapitals das Stamm- bzw. Grundkapital der jeweiligen Gesellschaft angegeben wurde und die Angaben – für den Leser nicht erkennbar – sich auf verschiedene Geschäftsjahre beziehen.
4 Lagebericht
Im Lagebericht 2004 der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft wurden vor dem Hintergrund der kontinuierlich schlechteren Jahresergebnisse der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft seit dem Geschäftsjahr 2002 entgegen § 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB nur unzureichende Angaben zur voraussichtlichen Entwicklung der Ertragslage gemacht.
Im Lagebericht 2004 der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft wird entgegen § 289 Abs. 1 HGB über die neu eingegangene Beteiligung der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft an der Heidelberger Treuhand AG in Form der stillen Gesellschaft trotz der wesentlichen Höhe der Beteiligung und des konkreten Risikos des Verlustes der Einlage nicht berichtet.
Im Lagebericht 2004 der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft wird unzutreffenderweise die Aussage getroffen, dass seit dem vierten Quartal des Jahres 2003 die Pongs & Zahn Aktiengesellschaft an keinem ihrer Beteiligungsunternehmen mehr als 50% der Anteile hält. In der zeitlichen Nähe zum Bilanzstichtag 2004 hielt die Pongs & Zahn Aktiengesellschaft die Mehrheit der Aktien an der UNYLON AG bevor eine Anzahl dieser Aktien an eine nahe stehende Person veräußert wurden.
Der Vorstand
Rechnungslegung/Finanzberichte
Jahresabschlüsse/Jahresfinanzberichte
Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 26.09.2008
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Veröffentlichungstext:
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
- Berlin -
Veröffentlichung nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung DPR e.V. hat festgestellt, dass der Jahresabschluss der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft, Berlin, zum Abschlussstichtag 31.12.2004 und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2004 fehlerhaft sind:
1. Finanzanlagevermögen
Die stille Beteiligung an der zum 31.12.2004 bilanziell überschuldeten Heidelberger Treuhand AG (nunmehr Neckaris AG) in Höhe von EUR 10 Mio. war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft nicht voll werthaltig. Es lag eine dauerhafte Wertminderung vor. Deswegen war die stille Beteiligung an der Heidelberger Treuhand AG gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB zu mindest in Höhe von EUR 2 Mio. abzuschreiben.
Die Beteiligung an der PONACHEM AG (nunmehr QUINTOS AG) in Höhe von TEUR 11.159 war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft nicht in voller Höhe werthaltig. Es lag daher eine dauerhafte Wertminderung vor. Deswegen war die Beteiligung an der PONACHEM AG gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB zu mindest in Höhe von EUR 2 Mio. abzuschreiben.
Die Beteiligung an der zum 31.12.2004 bilanziell überschuldeten VERION Private Equity AG (nunmehr VERION AG) in Höhe von TEUR 450 war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage nicht werthaltig. Es lag eine dauerhafte Wertminderung vor. Deswegen war der Wertansatz gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB in voller Höhe abzuschreiben.
2. Forderungen
Die Forderungen gegen die zum 31.12.2004 bilanziell überschuldete Heidelberger Treuhand AG in Höhe von TEUR 8.026 war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft zu mindest nicht voll werthaltig. Auf die Forderung war daher gemäß § 253 Abs. 3 Satz 2 HGB zu mindest eine Wertberichtigung in Höhe von EUR 2 Mio. zu bilden.
3. Anhang
Die Angaben im Anhang zu den Haftungsverhältnissen gem §§ 251 i.V.m. 268 Abs. 7 HGB und zu den sonstigen finanziellen Verpflichtungen gemäß § 285 Nr. 3 HGB sind unvollständig, da Haftungsverhältnisse in Höhe von EUR 0,9 Mio. und sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von EUR 0,6 Mio. nicht angegeben wurden.
Die Angaben zu den Beteiligungsverhältnissen gemäß 285 Nr. 11 i.V.m. 287 HGB sind fehlerhaft und missverständlich, da anstelle des Eigenkapitals das Stamm- bzw. Grundkapital der jeweiligen Gesellschaft angegeben wurde und die Angaben – für den Leser nicht erkennbar – sich auf verschiedene Geschäftsjahre beziehen.
4 Lagebericht
Im Lagebericht 2004 der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft wurden vor dem Hintergrund der kontinuierlich schlechteren Jahresergebnisse der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft seit dem Geschäftsjahr 2002 entgegen § 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB nur unzureichende Angaben zur voraussichtlichen Entwicklung der Ertragslage gemacht.
Im Lagebericht 2004 der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft wird entgegen § 289 Abs. 1 HGB über die neu eingegangene Beteiligung der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft an der Heidelberger Treuhand AG in Form der stillen Gesellschaft trotz der wesentlichen Höhe der Beteiligung und des konkreten Risikos des Verlustes der Einlage nicht berichtet.
Im Lagebericht 2004 der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft wird unzutreffenderweise die Aussage getroffen, dass seit dem vierten Quartal des Jahres 2003 die Pongs & Zahn Aktiengesellschaft an keinem ihrer Beteiligungsunternehmen mehr als 50% der Anteile hält. In der zeitlichen Nähe zum Bilanzstichtag 2004 hielt die Pongs & Zahn Aktiengesellschaft die Mehrheit der Aktien an der UNYLON AG bevor eine Anzahl dieser Aktien an eine nahe stehende Person veräußert wurden.
Der Vorstand
Und weils so schön war, gleich noch einer:
Rechnungslegung/Finanzberichte
Jahresabschlüsse/Jahresfinanzberichte
Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2008
Druckversion
Veröffentlichungstext:
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
- Berlin -
Veröffentlichung nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung DPR e.V. hat festgestellt, dass der Jahresabschluss der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft, Berlin, zum Abschlussstichtag 31.12.2005 fehlerhaft ist:
1. Finanzanlagevermögen
Die stille Beteiligung an der zum 31.12.2005 bilanziell überschuldeten Heidelberger Treuhand AG (nunmehr Neckaris AG)in Höhe von EUR 10 Mio. war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft nicht voll werthaltig. Es lag eine dauerhafte Wertminderung vor. Deswegen war die stille Beteiligung an der Heidelberger Treuhand AG gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB zu mindest in Höhe von EUR 2 Mio. abzuschreiben.
Die Beteiligung an der VERION Private Equity AG (nunmehr VERION AG) in Höhe von EUR 1,5 Mio. war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu mindest nicht voll werthaltig. Es lag eine dauerhafte Wertminderung vor. Deswegen war der Wertansatz gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB zu mindest in Höhe von TEUR 500 abzuschreiben.
2. Forderungen
Die Forderung gegen die zum 31.12.2005 bilanziell überschuldeten Heidelberger Treuhand AG in Höhe von EUR 15 Mio. war aufgrund ihrer Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu mindest nicht voll werthaltig. Auf die Forderung war daher gemäß § 253 Abs. 3 Satz 2 HGB zu mindest eine Wertberichtigung in Höhe von EUR 10 Mio. zu bilden.
Der Vorstand
Rechnungslegung/Finanzberichte
Jahresabschlüsse/Jahresfinanzberichte
Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2008
Druckversion
Veröffentlichungstext:
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
- Berlin -
Veröffentlichung nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung DPR e.V. hat festgestellt, dass der Jahresabschluss der Pongs & Zahn Aktiengesellschaft, Berlin, zum Abschlussstichtag 31.12.2005 fehlerhaft ist:
1. Finanzanlagevermögen
Die stille Beteiligung an der zum 31.12.2005 bilanziell überschuldeten Heidelberger Treuhand AG (nunmehr Neckaris AG)in Höhe von EUR 10 Mio. war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft nicht voll werthaltig. Es lag eine dauerhafte Wertminderung vor. Deswegen war die stille Beteiligung an der Heidelberger Treuhand AG gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB zu mindest in Höhe von EUR 2 Mio. abzuschreiben.
Die Beteiligung an der VERION Private Equity AG (nunmehr VERION AG) in Höhe von EUR 1,5 Mio. war aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu mindest nicht voll werthaltig. Es lag eine dauerhafte Wertminderung vor. Deswegen war der Wertansatz gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB zu mindest in Höhe von TEUR 500 abzuschreiben.
2. Forderungen
Die Forderung gegen die zum 31.12.2005 bilanziell überschuldeten Heidelberger Treuhand AG in Höhe von EUR 15 Mio. war aufgrund ihrer Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu mindest nicht voll werthaltig. Auf die Forderung war daher gemäß § 253 Abs. 3 Satz 2 HGB zu mindest eine Wertberichtigung in Höhe von EUR 10 Mio. zu bilden.
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.490.736 von cooleOma am 09.10.08 09:48:40hallo,
womit wir endlich auch belegt haben, dass der vorstand die aktionäre ofenbar wissentlich getäuscht hat.
ich werde die organe bei der staatsanwaltschaft anzeigen.
hinzu kommt noch der prospektbetrug.
grüße
goldjunge
womit wir endlich auch belegt haben, dass der vorstand die aktionäre ofenbar wissentlich getäuscht hat.
ich werde die organe bei der staatsanwaltschaft anzeigen.
hinzu kommt noch der prospektbetrug.
grüße
goldjunge
Ich hoffe, dass die Gerechtigkeit siegt und die Verantwortlichen bei Pongs und Zahn sowie die Berater bei Driver und Bengsch endlich hinter Schloss und Riegel kommen.
Wer auf diese Leute vertraut und investiert hat, hat kaum noch etwas zu verlieren.
Das ist fast so wie wenn man Lehman-Papiere im Depot hat.
Grüße
pozahn
Wer auf diese Leute vertraut und investiert hat, hat kaum noch etwas zu verlieren.
Das ist fast so wie wenn man Lehman-Papiere im Depot hat.
Grüße
pozahn
Meint Ihr, P&Z wird die fälligen Zinsen für die Anleihe in der kommenden Woche Zahlen können?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.719.818 von dahlmann14 am 27.10.08 21:45:43Warum sollten sie?
Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert...
Spass beiseite. Ich denke schon.
Spannend wird es erst bei der Rückzahlung der Anleihe....
Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert...
Spass beiseite. Ich denke schon.
Spannend wird es erst bei der Rückzahlung der Anleihe....
Hallo Leute,
was soll man machen. Habe immer noch Genusscheine von dieser Sche*ssfirma. Sollte man verkaufen oder warten. Bin total verunsichert.
was soll man machen. Habe immer noch Genusscheine von dieser Sche*ssfirma. Sollte man verkaufen oder warten. Bin total verunsichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.746.953 von DeejayT am 29.10.08 14:11:26Das ist jetzt wirklich schwer zu sagen, weil die Genussscheine seit einigen Tagen dort notieren wo sie auch hingehören: Niedriger als die Anleihe.
Da die GS im Konkursfall nachrangig zur Anleihe bedient werden, würde ich sie verkaufen, sobald ihre Notiz höher ist als der Anleihekurs.
Da die GS im Konkursfall nachrangig zur Anleihe bedient werden, würde ich sie verkaufen, sobald ihre Notiz höher ist als der Anleihekurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.766.388 von dahlmann14 am 30.10.08 17:09:10Du solltest ergänzen: "... und sich ein Käufer findet."
Das genau wird nämlich das Problem sein.
Das genau wird nämlich das Problem sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.767.345 von N100 am 30.10.08 18:15:18Die Zinsen werden - meiner Meinung nach - zumindest dieses Jahr sicherlich noch bezahlt werden. Die Genussscheininhaber werden aber vermutlich total leer ausgehen, also weder jemals Zinsen erhalten, noch ihren Einsatz wiedersehen. Stimmt, wenn sich einer findet, der kaufen will, sollte man den Schein sofort verkaufen.
Dass die Anleihe in 2011 bedient wird, glaube ich auch auf keinen Fall.
Dass die Anleihe in 2011 bedient wird, glaube ich auch auf keinen Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.770.246 von Maximilian12 am 30.10.08 22:04:13Die Zinsen der Anleihe wurden heute gutgeschrieben.
Ich hatte jahrelang Pongs-Anleihen. Sie wurden immer bedient. Es konnten aber auch immer neue Anleihen emittiert werden. Wenn das nicht mehr geht, könnte es schon Probleme geben.
be.
be.
Bei mir noch nicht,
bei welcher Bank bist du?
bei welcher Bank bist du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.807.903 von gredi am 03.11.08 09:46:15Geht mir die scheisse auf den SACK!!
so eine scheiss abzocke von PONGS und ZAHN hab ich noch nie erlebt.
und da soll man nicht Amoklaufen.
Wie man so kleinanleger das geld aus der tasche ziehen kann
aber imLeben trift man sich immer 2 mal
DRECKSÄCKE
so eine scheiss abzocke von PONGS und ZAHN hab ich noch nie erlebt.
und da soll man nicht Amoklaufen.
Wie man so kleinanleger das geld aus der tasche ziehen kann
aber imLeben trift man sich immer 2 mal
DRECKSÄCKE
Mittlerweile sind die Zinsen bei mir auch eingetroffen,
die comdirect ist wohl nicht so schnell.
Bin gespannt auf welchen Kurs sich die Anleihe jetzt bewegt?
Der Insolvenzfall dürfte wahrscheinlich für ein Jahr nicht eintreten,
obwohl die Finanzkrise für den sch... Vorstand doch sicher eine gute Ausrede gewesen wäre.
die comdirect ist wohl nicht so schnell.
Bin gespannt auf welchen Kurs sich die Anleihe jetzt bewegt?
Der Insolvenzfall dürfte wahrscheinlich für ein Jahr nicht eintreten,
obwohl die Finanzkrise für den sch... Vorstand doch sicher eine gute Ausrede gewesen wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.819.251 von gredi am 04.11.08 09:36:23Ja, die Anleihezinsen sind gutgeschrieben worden.
Und auch das Verhältnis zwischen Genussschein und Anleihe hat sich inzwischen auf ein realistischeres Niveau eingependelt: Während die Anleihe seit Tagen in den 30ern notiert, wird der GS in Frankfurt 21,5/22,5 gestellt.
Und auch das Verhältnis zwischen Genussschein und Anleihe hat sich inzwischen auf ein realistischeres Niveau eingependelt: Während die Anleihe seit Tagen in den 30ern notiert, wird der GS in Frankfurt 21,5/22,5 gestellt.
Dann könnte man bei diesen Kursen ja auch wieder in die Aktie einsteigen. PUZ notiert heute zwischen 0,4 und 0,5.
.
Mit aktuell 2,4 Mio. Euro Marktkapitalisierung gerade zu einem Viertel bewertet, wie von 6 Monaten.
Mit aktuell 2,4 Mio. Euro Marktkapitalisierung gerade zu einem Viertel bewertet, wie von 6 Monaten.
Allein die 76,7% Beteiligung an der Verion AG repräsentiert einen Wert von 20,4 Mio. zum aktuellen Kurs.
Hallo,
Kennt sich eigentlich jemand mit der Anleihe aus?
Versuche seit zwei Tagen zu Verkaufen, trotz Geldkurs im Orderbuch oberhalb meiner Order passiert aber nichts!
Ist da wer im Urlaub
Kennt sich eigentlich jemand mit der Anleihe aus?
Versuche seit zwei Tagen zu Verkaufen, trotz Geldkurs im Orderbuch oberhalb meiner Order passiert aber nichts!
Ist da wer im Urlaub
ISIN DE0005568695
WKN 556869
Typ Anleihe
Handelsplatz wählen
Geldkurs 54,00
Geld-Vol. -
Briefkurs 55,50
Brief-Vol. -
Datum 13.11.08
Kurszeit 10:02
Das zeigt das Fenster der Citibank, ich interpretiere sowohl Briefkurs als auch Geldkurs als fiktiv, da kein Volumen vorhanden. Wo allerdings Deine Stücke sind, ist mir unklar. Rufe doch mal bei der Bank an, aber wie gesagt, Geldkurs hat Null-Volumen, es will also niemand kaufen.
be.
WKN 556869
Typ Anleihe
Handelsplatz wählen
Geldkurs 54,00
Geld-Vol. -
Briefkurs 55,50
Brief-Vol. -
Datum 13.11.08
Kurszeit 10:02
Das zeigt das Fenster der Citibank, ich interpretiere sowohl Briefkurs als auch Geldkurs als fiktiv, da kein Volumen vorhanden. Wo allerdings Deine Stücke sind, ist mir unklar. Rufe doch mal bei der Bank an, aber wie gesagt, Geldkurs hat Null-Volumen, es will also niemand kaufen.
be.
Am 12.11.2008 wurden gegen 12:36 25.000 Stücke der WKN 556869 zu 53,00 umgesetzt.
Vermute auch, dass heute einfach keine Nachfrage nach der
Anleihe da ist. Wenn man sieht, welche Stückzahlen alle paar
Tage gehandelt werden, sollte die Order in einigen Tagen ausgeführt sein.
Vermute auch, dass heute einfach keine Nachfrage nach der
Anleihe da ist. Wenn man sieht, welche Stückzahlen alle paar
Tage gehandelt werden, sollte die Order in einigen Tagen ausgeführt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.796 von gredi am 13.11.08 11:45:55Habe auch ein Verkaufsorder zu 53% drin, dies schon länger. Gestern gab es eine Teilausführung, heute nichts, obwohl der Kurs mit 55 % festgestellt wurde.
Wie auch immer, PuZ blebt sich treu.
Wie auch immer, PuZ blebt sich treu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.939.897 von join am 13.11.08 17:27:58Oder Du fragst mal bei der Hüst nach:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/kir/gdb_navigati…
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/kir/gdb_navigati…
Danke für die Info,
bei comdirect habe ich ein Volumen gesehen, weiß aber nicht mehr wie viel.
Beim kauf war das auch eigenartig, bekam die Anleihe obwohl meine Order eigentlich gar nicht mehr gültig war(tagesgültig).
Warte mal ab und schau was passiert.
bei comdirect habe ich ein Volumen gesehen, weiß aber nicht mehr wie viel.
Beim kauf war das auch eigenartig, bekam die Anleihe obwohl meine Order eigentlich gar nicht mehr gültig war(tagesgültig).
Warte mal ab und schau was passiert.
Na geht doch,
jetzt sogar zu 56% verkauft.
Leider nur kleiner Gewinn im Vergleich zu den Verlusten mit den
Pongs-Aktien.
Weiß jemand ob Brief oder Geld überwogen hat, bei Comdirect stand
dazu nichts.
jetzt sogar zu 56% verkauft.
Leider nur kleiner Gewinn im Vergleich zu den Verlusten mit den
Pongs-Aktien.
Weiß jemand ob Brief oder Geld überwogen hat, bei Comdirect stand
dazu nichts.
Die Anleihe wird nur zur Kasse gehandelt und nicht fortlaufend.
Die Kurse ausserhalb sind vermutlich nur indikativ.
Vielleicht (@#1133 von gredi) wurde der tagesgültuge Auftrag deshalb noch ausgeführt.
Wenn ein tagesgültiger Auftrag nach 12 Uhr (Kasse) eingegeben wird gilt der dann nämlich bis zur Kasse am nächsten Tag.
Die Kurse ausserhalb sind vermutlich nur indikativ.
Vielleicht (@#1133 von gredi) wurde der tagesgültuge Auftrag deshalb noch ausgeführt.
Wenn ein tagesgültiger Auftrag nach 12 Uhr (Kasse) eingegeben wird gilt der dann nämlich bis zur Kasse am nächsten Tag.
Geschäftsentwicklung des Konzerns
Die Umsatzentwicklung zum 3. Quartal des Geschäftsjahres liegt mit einem
konsolidierten Umsatz von EUR 96,1 Mio. unter dem Vorjahresergebnis von EUR
109,3 Mio., dies entspricht einem Rückgang um rd.12 % im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Im 3. Quartal ist es uns nicht gelungen den
Umsatzrückgang, der durch die störungsbedingten Produktionsausfälle bei
Polyamid an unserem Standort Guben im ersten Halbjahr entstanden ist,
aufzuholen. Die aktuell anhaltende Abschwächung der Konjunktur schlägt auch
auf die Geschäftstätigkeit der Unternehmen der Pongs & Zahn-Gruppe durch,
und verstärkt den Effekt des ersten Halbjahres.
Aufgrund der gestiegenen Energie- und Materialkosten ist die Rohmarge von
23,3% im Vorjahreszeitraum auf 19,4% gesunken. Das operative Ergebnis vor
Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt EUR 4,7 Mio.
(Vorjahreszeitraum: EUR 4,1 Mio.). Nach Berücksichtigung der Abschreibungen
beträgt das operative Ergebnis (EBIT) im 3. Quartal 2008 EUR 1,6 Mio.
(Vorjahreszeitraum: EUR 0,75 Mio.). Die Abschreibungen entfallen im
Wesentlichen auf Maschinen und Anlagen.
Das Finanzergebnis zum 3. Quartal 2008 konnte von EUR -12,5 Mio. im
Vorjahreszeitraum um EUR 3,8 Mio. auf EUR -8,7 Mio. verkürzt werden. Dazu
beigetragen haben eine Verringerung des Zinsaufwandes und eine Kürzung der
Verluste aus Wertpapier-transaktionen. Im 3. Quartal wurden
Schuldverschreibungen der Pongs & Zahn AG und einer Tochtergesellschaft mit
Nominalwerten in Gesamthöhe von EUR 3,7 Mio. zurückgekauft, was sich
zukünftig positiv auf die Höhe der Zinsaufwendungen auswirken wird.
Insgesamt ergibt sich ein Konzernergebnis in Höhe von EUR -7.4 Mio.
(Vorjahreszeitraum EUR -11,9 Mio.)
Entwicklung der Finanz- und Vermögenslage
Der Bestand an flüssigen Mitteln hat sich durch einen Abbau des
Vorratsbestandes und der kurzfristigen Forderungen des Liefer- und
Leistungsverkehrs gegenüber dem Bilanzstichtag um EUR 0,7 Mio. auf EUR 1,0
Mio. erhöht.
Wichtige Ereignisse nach Abschluss des 3. Quartals 2008
Die sich nachhaltig abschwächende Konjunktur und die Rezession in
Deutschland ist Grund für den Auftragsrückgang. In der Polymerproduktion
und im Spinnereibetrieb wurde deshalb im 4. Quartal mit Kurzarbeit
begonnen.
Ausblick
Die durch die Pongs & Zahn AG beabsichtigte Veräußerung der Beteiligung an
der AXG Investmentbank AG hat sich vorerst nicht realisieren lassen. Bei
der AXG Investmentbank ist eine strategische Neuausrichtung geplant.
Hierfür fand ein Austausch des Vorstandes statt und auf einer a.o.
Hauptversammlung wurde verschiedenen Kapitalmaßnahmen zugestimmt. Wir gehen
davon aus, dass nach Wirksamwerden dieser Maßnahmen die Beteiligung an
andere Investoren veräußert werden kann. Aus diesem Grund bleibt der
Ausweis der Anteile an der AXG Investmentbank AG, unter Berücksichtigung
von IFRS 5, unter der Position 'zur Veräußerung verfügbaren langfristigen
Vermögenswerte' bestehen.
Die Verkaufsverhandlungen für den Bremer Werksstandort konnten noch nicht
abgeschlossen werden. Die Pongs & Zahn AG wird weiterhin den Verkauf der
Anteile an der Gruppe vorantreiben. Es ist aber noch nicht absehbar, ob die
Finalisierung des Verkaufs noch im Geschäftsjahr 2008 erfolgen kann; dies
könnte eine Neubewertung der Anteile an der Gruppe für die Pongs & Zahn AG
zur Folge haben.
Der Auftragsrückgang, angesichts der Turbulenzen auf den petrochemischen
Märkten und notwendige Investitionen in der UNYLON Gruppe schwächen unsere
Ertragserwartungen für diese Gruppe, was ebenfalls eine Neubewertung der
Anteile zur Folge haben kann.
Berlin, im November 2008
Der Vorstand
19.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Die Umsatzentwicklung zum 3. Quartal des Geschäftsjahres liegt mit einem
konsolidierten Umsatz von EUR 96,1 Mio. unter dem Vorjahresergebnis von EUR
109,3 Mio., dies entspricht einem Rückgang um rd.12 % im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. Im 3. Quartal ist es uns nicht gelungen den
Umsatzrückgang, der durch die störungsbedingten Produktionsausfälle bei
Polyamid an unserem Standort Guben im ersten Halbjahr entstanden ist,
aufzuholen. Die aktuell anhaltende Abschwächung der Konjunktur schlägt auch
auf die Geschäftstätigkeit der Unternehmen der Pongs & Zahn-Gruppe durch,
und verstärkt den Effekt des ersten Halbjahres.
Aufgrund der gestiegenen Energie- und Materialkosten ist die Rohmarge von
23,3% im Vorjahreszeitraum auf 19,4% gesunken. Das operative Ergebnis vor
Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt EUR 4,7 Mio.
(Vorjahreszeitraum: EUR 4,1 Mio.). Nach Berücksichtigung der Abschreibungen
beträgt das operative Ergebnis (EBIT) im 3. Quartal 2008 EUR 1,6 Mio.
(Vorjahreszeitraum: EUR 0,75 Mio.). Die Abschreibungen entfallen im
Wesentlichen auf Maschinen und Anlagen.
Das Finanzergebnis zum 3. Quartal 2008 konnte von EUR -12,5 Mio. im
Vorjahreszeitraum um EUR 3,8 Mio. auf EUR -8,7 Mio. verkürzt werden. Dazu
beigetragen haben eine Verringerung des Zinsaufwandes und eine Kürzung der
Verluste aus Wertpapier-transaktionen. Im 3. Quartal wurden
Schuldverschreibungen der Pongs & Zahn AG und einer Tochtergesellschaft mit
Nominalwerten in Gesamthöhe von EUR 3,7 Mio. zurückgekauft, was sich
zukünftig positiv auf die Höhe der Zinsaufwendungen auswirken wird.
Insgesamt ergibt sich ein Konzernergebnis in Höhe von EUR -7.4 Mio.
(Vorjahreszeitraum EUR -11,9 Mio.)
Entwicklung der Finanz- und Vermögenslage
Der Bestand an flüssigen Mitteln hat sich durch einen Abbau des
Vorratsbestandes und der kurzfristigen Forderungen des Liefer- und
Leistungsverkehrs gegenüber dem Bilanzstichtag um EUR 0,7 Mio. auf EUR 1,0
Mio. erhöht.
Wichtige Ereignisse nach Abschluss des 3. Quartals 2008
Die sich nachhaltig abschwächende Konjunktur und die Rezession in
Deutschland ist Grund für den Auftragsrückgang. In der Polymerproduktion
und im Spinnereibetrieb wurde deshalb im 4. Quartal mit Kurzarbeit
begonnen.
Ausblick
Die durch die Pongs & Zahn AG beabsichtigte Veräußerung der Beteiligung an
der AXG Investmentbank AG hat sich vorerst nicht realisieren lassen. Bei
der AXG Investmentbank ist eine strategische Neuausrichtung geplant.
Hierfür fand ein Austausch des Vorstandes statt und auf einer a.o.
Hauptversammlung wurde verschiedenen Kapitalmaßnahmen zugestimmt. Wir gehen
davon aus, dass nach Wirksamwerden dieser Maßnahmen die Beteiligung an
andere Investoren veräußert werden kann. Aus diesem Grund bleibt der
Ausweis der Anteile an der AXG Investmentbank AG, unter Berücksichtigung
von IFRS 5, unter der Position 'zur Veräußerung verfügbaren langfristigen
Vermögenswerte' bestehen.
Die Verkaufsverhandlungen für den Bremer Werksstandort konnten noch nicht
abgeschlossen werden. Die Pongs & Zahn AG wird weiterhin den Verkauf der
Anteile an der Gruppe vorantreiben. Es ist aber noch nicht absehbar, ob die
Finalisierung des Verkaufs noch im Geschäftsjahr 2008 erfolgen kann; dies
könnte eine Neubewertung der Anteile an der Gruppe für die Pongs & Zahn AG
zur Folge haben.
Der Auftragsrückgang, angesichts der Turbulenzen auf den petrochemischen
Märkten und notwendige Investitionen in der UNYLON Gruppe schwächen unsere
Ertragserwartungen für diese Gruppe, was ebenfalls eine Neubewertung der
Anteile zur Folge haben kann.
Berlin, im November 2008
Der Vorstand
19.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.001.229 von Istanbul am 19.11.08 11:51:38Soviel zum Thema Eigenkapital und Buchwert.
Wenn nur die Hälfte der beschriebenen Risiken eintritt, dann wird das EK von PuZ zusammenschmilzen wie Schnee in der Sonne ...
Wenn nur die Hälfte der beschriebenen Risiken eintritt, dann wird das EK von PuZ zusammenschmilzen wie Schnee in der Sonne ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.001.774 von N100 am 19.11.08 12:30:54Aber wo liegt eigentlich das Problem? Haben doch alle super verdient: Die Vorstände, die Aufsichtsräte, die Berater, einfach alle.
Und die Aktionäre? Ja wer redet denn von denen. Die waren schließlich dumm genug, ihr Geld reinzustecken und den Herrschaften (siehe oben) ein gutes und auskömmliches Leben zu ermöglichen ... jetzt sollen die bloss nicht noch was verlangen!
Und die Aktionäre? Ja wer redet denn von denen. Die waren schließlich dumm genug, ihr Geld reinzustecken und den Herrschaften (siehe oben) ein gutes und auskömmliches Leben zu ermöglichen ... jetzt sollen die bloss nicht noch was verlangen!
Alles weg!!!
Hab die Anleihe mit Limit 62.89 alles auf verkaufen gestellt und welch Zufall wurde genau zu 62.89 verkauft.(Wahr wohl zu billig?)
Da kauft wohl einer alles auf dem Markt!
Ist das Pongs?
Dann wären die trotz der Katastrophennachrichten doch noch nicht so schnell Pleite?
Findet jemand irgendetwas gutes an den Zahlen??
Hab damals ein Teil meiner Pongs zu 55Cent verkauft um die Anleihe zu 30% zu kaufen, jetzt nach dem Verkauf der Anleihe wollte ich eigentlich die Aktien zurückkaufen, kommt mir jetzt aber irgendwie bescheuert vor, oder hat jemand dazu eine andere Meinung?
Hab die Anleihe mit Limit 62.89 alles auf verkaufen gestellt und welch Zufall wurde genau zu 62.89 verkauft.(Wahr wohl zu billig?)
Da kauft wohl einer alles auf dem Markt!
Ist das Pongs?
Dann wären die trotz der Katastrophennachrichten doch noch nicht so schnell Pleite?
Findet jemand irgendetwas gutes an den Zahlen??
Hab damals ein Teil meiner Pongs zu 55Cent verkauft um die Anleihe zu 30% zu kaufen, jetzt nach dem Verkauf der Anleihe wollte ich eigentlich die Aktien zurückkaufen, kommt mir jetzt aber irgendwie bescheuert vor, oder hat jemand dazu eine andere Meinung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.014.523 von gredi am 20.11.08 12:22:28Aus dem elektr. Bundesanzeiger von heute.
Weiss jemand wo diese Stücke herkommen?
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Berlin
Zulassungsbeschluss
Die Geschäftsführung hat beschlossen, zum Börsenhandel und zur Preisfeststellung im regulierten Markt zuzulassen:
Stück 6.107.255
nennwertlose Inhaber-Stammaktien
mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 6,--
und mit laufender Gewinnanteilberechtigung
- ISIN DE0006954001 -
der
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Berlin
Mittwoch, 19. November 2008
BÖRSE MÜNCHEN
Geschäftsführung
Weiss jemand wo diese Stücke herkommen?
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Berlin
Zulassungsbeschluss
Die Geschäftsführung hat beschlossen, zum Börsenhandel und zur Preisfeststellung im regulierten Markt zuzulassen:
Stück 6.107.255
nennwertlose Inhaber-Stammaktien
mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 6,--
und mit laufender Gewinnanteilberechtigung
- ISIN DE0006954001 -
der
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Berlin
Mittwoch, 19. November 2008
BÖRSE MÜNCHEN
Geschäftsführung
DGAP-News: Pongs & Zahn Aktiengesellschaft: Marcus Ernst wird Vorstand
Leser des Artikels: 98
Pongs & Zahn AG / Personalie
13.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Marcus Ernst wurde vom Aufsichtsrat zum weiteren Vorstand der Pongs &
Zahn AG berufen. Herr Ernst wird für die Bereiche Finanzen und Controlling
verantwortlich sein. Herr Ernst ist seit 8 Jahren Alleinvorstand der UNYLON
AG und hatte in den vergangenen Jahren diverse Mandate in Aufsichtsräten.
Berlin, 12. Januar 2009
Der Vorstand
Kontakt:
Daniela Schaub
Investor Relations
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Friedrichstraße 90
10117 Berlin
Tel: 030/20253502
Fax: 030/20253537
email: office@pongsundzahn.de
13.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Pongs & Zahn AG
Friedrichstraße 90
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: +49-(0)30-20253-502
Fax: +49-(0)30-20253-537
E-Mail: office@pongsundzahn.de
Internet: www.pongsundzahn.de
ISIN: DE0006954001, DE000A0MFYE4
WKN: 695400, A0MFYE
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard),
Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München,
Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
Leser des Artikels: 98
Pongs & Zahn AG / Personalie
13.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Marcus Ernst wurde vom Aufsichtsrat zum weiteren Vorstand der Pongs &
Zahn AG berufen. Herr Ernst wird für die Bereiche Finanzen und Controlling
verantwortlich sein. Herr Ernst ist seit 8 Jahren Alleinvorstand der UNYLON
AG und hatte in den vergangenen Jahren diverse Mandate in Aufsichtsräten.
Berlin, 12. Januar 2009
Der Vorstand
Kontakt:
Daniela Schaub
Investor Relations
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Friedrichstraße 90
10117 Berlin
Tel: 030/20253502
Fax: 030/20253537
email: office@pongsundzahn.de
13.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Pongs & Zahn AG
Friedrichstraße 90
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: +49-(0)30-20253-502
Fax: +49-(0)30-20253-537
E-Mail: office@pongsundzahn.de
Internet: www.pongsundzahn.de
ISIN: DE0006954001, DE000A0MFYE4
WKN: 695400, A0MFYE
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard),
Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München,
Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.581 von tonisoprano am 31.01.09 20:40:15Na das ist nun der Paukenschlag. Die absolute Enteignung des Streubesitzes geht bevor!
DGAP-Adhoc: Pongs & Zahn AG (deutsch)
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft:Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
Pongs & Zahn AG / Sonstiges
10.02.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Berlin, 10. Februar 2009 - Der Vorstand der Gesellschaft teilt mit, dass nach dem derzeitigen Stand der Jahresabschlussvorbereitungen bei pflichtmäßigem Ermessen angenommen werden muss, dass ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eintreten wird.
Hintergrund ist die anhaltende Krise in der Bau- und Automobilindustrie, von der das operative Geschäft unserer Firmen, namentlich die Polymererzeugung, nachhaltig betroffen ist. Die dadurch bedingten Abschreibungen der Beteiligungsansätze in Verbindung mit dem bereits negativen Geschäftsergebnis 2008 führen wahrscheinlich zu einem Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals unserer Gesellschaft.
Es wird entsprechend dem § 92 Abs. 1 AktG zeitnah eine Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung vorbereitet.
Der Vorstand beabsichtigt eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 2:1 von Euro 37.026.000 auf Euro 18.513.000 und im Anschluss daran eine Erhöhung des Grundkapitals aus dem vorhandenen genehmigten Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts auf Euro 18.750.000 vorzuschlagen.
Die Gesellschaft soll zukünftig von einer reinen Beteiligungsgesellschaft in eine Beteiligungsconsultinggesellschaft gewandelt werden, um die Investitionsrisiken angesichts unsicherer Märkte zu begrenzen.
Der Vorstand
DGAP-Adhoc: Pongs & Zahn AG (deutsch)
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft:Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
Pongs & Zahn AG / Sonstiges
10.02.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 10. Februar 2009 - Der Vorstand der Gesellschaft teilt mit, dass nach dem derzeitigen Stand der Jahresabschlussvorbereitungen bei pflichtmäßigem Ermessen angenommen werden muss, dass ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eintreten wird.
Hintergrund ist die anhaltende Krise in der Bau- und Automobilindustrie, von der das operative Geschäft unserer Firmen, namentlich die Polymererzeugung, nachhaltig betroffen ist. Die dadurch bedingten Abschreibungen der Beteiligungsansätze in Verbindung mit dem bereits negativen Geschäftsergebnis 2008 führen wahrscheinlich zu einem Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals unserer Gesellschaft.
Es wird entsprechend dem § 92 Abs. 1 AktG zeitnah eine Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung vorbereitet.
Der Vorstand beabsichtigt eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 2:1 von Euro 37.026.000 auf Euro 18.513.000 und im Anschluss daran eine Erhöhung des Grundkapitals aus dem vorhandenen genehmigten Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts auf Euro 18.750.000 vorzuschlagen.
Die Gesellschaft soll zukünftig von einer reinen Beteiligungsgesellschaft in eine Beteiligungsconsultinggesellschaft gewandelt werden, um die Investitionsrisiken angesichts unsicherer Märkte zu begrenzen.
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.551.936 von N100 am 10.02.09 19:00:02Da gibt es nichts mehr zu enteignen, da ist vermutlich schon alles weg. Sehr aufschlussreich war der Bericht in der Wirtschaftswoche über Accessio/Driver & Bengsch. Wer den noch nicht gelesen hat, einfach auf der Internetseite der Wirtschaftswoche suchen.
Pongs & Zahn dürfte am Ende sein, nachdem die Refinanzierung über die unwissenden Fondsanleger bei Driver & Bengsch weggefallen ist. Bei Unylon dürfte es nicht viel besser aussehen. Mit welchem Bilanzansatz steht Unylon nochmal in der Bilanz von Pongs & Zahn?
Es würde mich ja nicht besonders wundern, wenn Schlennstedt demnächst unter irgendeinem fadenscheinigen Grund zurücktritt und Ernst mit den ganzen Haftungsrisiken einer möglichen Insolvenz alleine dasteht. Und das mit seinem Doppelmandat gleich zweifach.
Ob der neue CFO schon merkt was für ein Spiel mit ihm gespielt wird?
Pongs & Zahn dürfte am Ende sein, nachdem die Refinanzierung über die unwissenden Fondsanleger bei Driver & Bengsch weggefallen ist. Bei Unylon dürfte es nicht viel besser aussehen. Mit welchem Bilanzansatz steht Unylon nochmal in der Bilanz von Pongs & Zahn?
Es würde mich ja nicht besonders wundern, wenn Schlennstedt demnächst unter irgendeinem fadenscheinigen Grund zurücktritt und Ernst mit den ganzen Haftungsrisiken einer möglichen Insolvenz alleine dasteht. Und das mit seinem Doppelmandat gleich zweifach.
Ob der neue CFO schon merkt was für ein Spiel mit ihm gespielt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.551.936 von N100 am 10.02.09 19:00:02Das sind ja super News
Kein Wunder, dass die P&Z-Anleihe Tag für Tag heruntergetaxt wird.
Offenbar liegt da eine unlimitierte Verkaufsorder im Markt...
In welcher Art und Weise sind die ausstehenden P&Z-Anleihen von der Kapitalmaßnahme betroffen?
Offenbar liegt da eine unlimitierte Verkaufsorder im Markt...
In welcher Art und Weise sind die ausstehenden P&Z-Anleihen von der Kapitalmaßnahme betroffen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.221 von dahlmann14 am 11.02.09 00:45:59Die Anleihe direkt nicht.
Die Genussscheine denke ich werden aber halbiert.
Wenn ich §8 (1) richtig lese
Die Genussscheine denke ich werden aber halbiert.
Wenn ich §8 (1) richtig lese
Was gibt es bei den Genussscheinen noch zu halbieren?
Geldkurs = 6,00 EUR
Geldkurs = 6,00 EUR
Am 30.04. werden also die Geschäftszahlen für 2008 präsentiert. Das Wichtigste (50 % vom GK sind futsch) wissen wir ja schon.
Aber sollte nicht kurzfristig eine a.o. HV einberufen werden?
Aber sollte nicht kurzfristig eine a.o. HV einberufen werden?
Quelle: http://www.bankrecht24.de/index.php?id=360
Pongs & Zahn AG kündigt Super-Verlust an - Anleger geschockt
Hamburg/ Berlin, 12.02.2009. Die Berliner Pongs & Zahn AG hat am 10.02.2009 in einer ad-hoc-Mitteilung bekannt gegeben, dass sie im letzten Geschäftsjahr wahrscheinlich einen dramatischen Verlust erlitten hat. Er wird voraussichtlich mehr als die Hälfte des Eigenkapitals betragen.
Die Unternehmensvernatwortlichen begründen die Krise mit der sinkenden Nachfrage in der Automobil- und Baubranche nach Polymeren. Sie wollen das Unternehmen durch eine Verringerung des Grundkapitals von € 37.026.00.,00 auf €18.513.000,00 wieder auf Kurs bringen. Dazu muss die Gesellschaft eine (außerordentliche) Hauptversammlung einberufen.
Rechtsanwalt Matthias Gröpper von der auf das Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Hamburger Rechtsanwaltskanzlei BGKS Gröpper Köpke Rechtsanwälte: "Die Pongs & Zahn AG befindet sich nach unserer Einschätzung in einer existenziellen Krise. Die Verringerung des Grundkapitals ist eine radikale Maßnahme. Die Aktionäre sollten der Beschlussvorlage nur zustimmen, wenn der Vorstand eine schlüssiges, tragfähiges Sanierungskonzept vorlegen kann. Andernfalls sollten sie eine Insolvenzantragstellung erwägen, um nicht noch mehr Anlegergelder zu verbrennen."
Denn bei dem Grundkapital handelt es sich zu einem ganz erheblichen Teil um das Genussrechtskapital, dass bei den Anlegern eingesammelt wurde. Durch eine bilanzrechtliche Besonderheit kann dieses Kapital unter bestimmten Voraussetzungen als Eigenkapital in die Bilanzen eingestellt werden, obwohl es sich tatsächlich um eine Verbindlichkeit des Unternehmens handelt.
Pongs & Zahn AG kündigt Super-Verlust an - Anleger geschockt
Hamburg/ Berlin, 12.02.2009. Die Berliner Pongs & Zahn AG hat am 10.02.2009 in einer ad-hoc-Mitteilung bekannt gegeben, dass sie im letzten Geschäftsjahr wahrscheinlich einen dramatischen Verlust erlitten hat. Er wird voraussichtlich mehr als die Hälfte des Eigenkapitals betragen.
Die Unternehmensvernatwortlichen begründen die Krise mit der sinkenden Nachfrage in der Automobil- und Baubranche nach Polymeren. Sie wollen das Unternehmen durch eine Verringerung des Grundkapitals von € 37.026.00.,00 auf €18.513.000,00 wieder auf Kurs bringen. Dazu muss die Gesellschaft eine (außerordentliche) Hauptversammlung einberufen.
Rechtsanwalt Matthias Gröpper von der auf das Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Hamburger Rechtsanwaltskanzlei BGKS Gröpper Köpke Rechtsanwälte: "Die Pongs & Zahn AG befindet sich nach unserer Einschätzung in einer existenziellen Krise. Die Verringerung des Grundkapitals ist eine radikale Maßnahme. Die Aktionäre sollten der Beschlussvorlage nur zustimmen, wenn der Vorstand eine schlüssiges, tragfähiges Sanierungskonzept vorlegen kann. Andernfalls sollten sie eine Insolvenzantragstellung erwägen, um nicht noch mehr Anlegergelder zu verbrennen."
Denn bei dem Grundkapital handelt es sich zu einem ganz erheblichen Teil um das Genussrechtskapital, dass bei den Anlegern eingesammelt wurde. Durch eine bilanzrechtliche Besonderheit kann dieses Kapital unter bestimmten Voraussetzungen als Eigenkapital in die Bilanzen eingestellt werden, obwohl es sich tatsächlich um eine Verbindlichkeit des Unternehmens handelt.
Meines Wissens findet doch heute die a.o.HV in Hamburg statt. War jemand dort und kann seine Einschätzung hier posten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.025.477 von dahlmann14 am 23.04.09 12:45:19Die HV beginnt heute um 14:oo Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.025.642 von economicus am 23.04.09 13:02:40Hat jemand die HV besucht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.491 von dahlmann14 am 25.04.09 02:42:46Yow, würde mich auch interessieren, was auf der HV so los war.
Wenn jemand da war: Wurde gefragt, wie es um eine denkbare Insolvenz von P&Z steht (nachdem es bei Unylon bereits eingetreten ist)? Wie war die Antwort des Managements?
Wenn jemand da war: Wurde gefragt, wie es um eine denkbare Insolvenz von P&Z steht (nachdem es bei Unylon bereits eingetreten ist)? Wie war die Antwort des Managements?
Langsam aber sicher gehn die Lichter aus!
Die anhaltende intransparente Entwicklung der Konjunktur, insbesondere in
der für unsere Firmengruppe bedeutungsvollen Chemie- und Kunststoffbranche,
mit nie dagewesenen Umsatz- und Ertragseinbrüchen, sowie der noch nicht
definierbare Umfang der wirtschaftlichen Auswirkungen aus
Ausfallbürgschaften bzw. Garantien, könnte negative Konsequenzen für die
nachhaltige Sicherung der Zahlungsfähigkeit unserer Gesellschaft bedingen.
Dies könnte sich in der Folge auf die momentane Bedienbarkeit der von uns
begebenen Anleihe auswirken. Die Gesellschaft prüft daher die mit dem
Gesetz betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von
Schuldverschreibungen verbundenen Möglichkeiten hinsichtlich der
Verlängerung der Laufzeit und Aussetzung der Zinszahlung.
Berlin, Montag, 25. Mai 2009
Der Vorstand
Wann kommt die Insolvenz?
Die anhaltende intransparente Entwicklung der Konjunktur, insbesondere in
der für unsere Firmengruppe bedeutungsvollen Chemie- und Kunststoffbranche,
mit nie dagewesenen Umsatz- und Ertragseinbrüchen, sowie der noch nicht
definierbare Umfang der wirtschaftlichen Auswirkungen aus
Ausfallbürgschaften bzw. Garantien, könnte negative Konsequenzen für die
nachhaltige Sicherung der Zahlungsfähigkeit unserer Gesellschaft bedingen.
Dies könnte sich in der Folge auf die momentane Bedienbarkeit der von uns
begebenen Anleihe auswirken. Die Gesellschaft prüft daher die mit dem
Gesetz betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von
Schuldverschreibungen verbundenen Möglichkeiten hinsichtlich der
Verlängerung der Laufzeit und Aussetzung der Zinszahlung.
Berlin, Montag, 25. Mai 2009
Der Vorstand
Wann kommt die Insolvenz?
Insolvenzantrag der Gubener Laufaron
Guben Die Laufaron GmbH der Neißestadt hat beim Amtsgericht Cottbus Insolvenz beantragt. Die Prüfungs zur Verfahrenseröffnung über ihr Vermögen läuft seit Dienstag. Ziel ist es, in einem Insolvenzplanverfahren ein Sanierungskonzept für den traditionellen Teppichgarnhersteller umzusetzen. Dieses soll den Erhalt des Unternehmens und der derzeit 112 Arbeitsplätze ermöglichen. Das hat die Verfahrensbevollmächtige PKL Keller Spies Partnerschaft Dresden veröffentlicht. Weiter heißt es dort, dass das Unternehmen sich aufgrund rückläufiger Nachfrage infolge der Weltwirtschaftskrise in einer angespannten Situation befinde. Die Aufträge seien in diesem Jahr gegenüber dem vorigen um etwa die Hälfte zurückgegangen. Doch es gibt Hoffnung. PKL-Rechtsanwältin Anne Luise Weiss sagte der RUNDSCHAU auf Anfrage: „Die Auftragslage ist gut, die Kunden sind da. Und das Unternehmen ist auch schon vor der Insolvenz vom Mitarbeiterportfolio so aufgestellt gewesen, dass jeder gebraucht wird.“ Entlassungen seien demzufolge nicht vorgesehen.
Hauptproblem seien derzeit die bestehenden Verträge mit der EnviaN, die Strom und Wärme liefere. „Die vor Jahren vereinbarten Preise sind derzeit fast doppelt so hoch wie an der Strombörse in Leipzig. Das kann sich kein Unternehmen und schon gar nicht in der derzeitigen Wirtschaftskrise leisten“, so Weiss. Mit dem Eröffnungsverfahren werde es möglich, die bestehenden Verträge zu kündigen und neue zu schließen.
Bisherige Verhandlungen seien gescheitert. Das gelte auch für die ebenfalls insolvente Unylon Polymers GmbH. Sie gehört, wie Laufaron, zum Unternehmensverbund der Pongs & Zahn AG. Aufgrund historisch bedingter Verflechtungen – Produktion unter einem Dach, Durchleitung der Energieträger – sei die Laufaron GmbH zur Energieversorgung dieses Verbundunternehmens verpflichtet und werde jetzt für die Verbindlichkeiten von Unylon in Haftung genommen. „Die Forderungen des Energieversorgers belaufen sich derzeit auf rund 730 000 Euro“, sagte Weiss. „Und es könnten noch mehr werden, wenn Envia vom Insolvensverfahren für Laufaron erfährt“, so die Rechtsanwältin. Deshalb solle weiter mit Envia verhandelt werden.
Die Restrukturierung von Laufaron solle möglichst in Eigenverwaltung geschehen. Das heiße, dass Rechtsanwalt Jörg Spies von der auf Insolvenzverwaltungen und Unternehmenssanierungen spezialisierten Kanzlei das Restrukturierungskonzept mit Insolvenzplan erstelle. Angestrebt werde, dass er in die Geschäftsführung des Teppichgarnherstellers eintritt. Wenn Gläubiger und Gericht zustimmten, würde er als Geschäftsführer eingesetzt. Der vom Amtsgericht Cottbus am Dienstag bestellte vorläufige Insolvenzverwalter, der Rechtsanwalt Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning in Cottbus, würde in diesem Fall die Aufsicht darüber haben. Gehofft würde, so die Rechtsanwältin, dass innerhalb von drei Jahren die Verbindlichkeiten gegenüber den Gläubigern beglichen werden können.
Quelle: www.lr-online.de
Guben Die Laufaron GmbH der Neißestadt hat beim Amtsgericht Cottbus Insolvenz beantragt. Die Prüfungs zur Verfahrenseröffnung über ihr Vermögen läuft seit Dienstag. Ziel ist es, in einem Insolvenzplanverfahren ein Sanierungskonzept für den traditionellen Teppichgarnhersteller umzusetzen. Dieses soll den Erhalt des Unternehmens und der derzeit 112 Arbeitsplätze ermöglichen. Das hat die Verfahrensbevollmächtige PKL Keller Spies Partnerschaft Dresden veröffentlicht. Weiter heißt es dort, dass das Unternehmen sich aufgrund rückläufiger Nachfrage infolge der Weltwirtschaftskrise in einer angespannten Situation befinde. Die Aufträge seien in diesem Jahr gegenüber dem vorigen um etwa die Hälfte zurückgegangen. Doch es gibt Hoffnung. PKL-Rechtsanwältin Anne Luise Weiss sagte der RUNDSCHAU auf Anfrage: „Die Auftragslage ist gut, die Kunden sind da. Und das Unternehmen ist auch schon vor der Insolvenz vom Mitarbeiterportfolio so aufgestellt gewesen, dass jeder gebraucht wird.“ Entlassungen seien demzufolge nicht vorgesehen.
Hauptproblem seien derzeit die bestehenden Verträge mit der EnviaN, die Strom und Wärme liefere. „Die vor Jahren vereinbarten Preise sind derzeit fast doppelt so hoch wie an der Strombörse in Leipzig. Das kann sich kein Unternehmen und schon gar nicht in der derzeitigen Wirtschaftskrise leisten“, so Weiss. Mit dem Eröffnungsverfahren werde es möglich, die bestehenden Verträge zu kündigen und neue zu schließen.
Bisherige Verhandlungen seien gescheitert. Das gelte auch für die ebenfalls insolvente Unylon Polymers GmbH. Sie gehört, wie Laufaron, zum Unternehmensverbund der Pongs & Zahn AG. Aufgrund historisch bedingter Verflechtungen – Produktion unter einem Dach, Durchleitung der Energieträger – sei die Laufaron GmbH zur Energieversorgung dieses Verbundunternehmens verpflichtet und werde jetzt für die Verbindlichkeiten von Unylon in Haftung genommen. „Die Forderungen des Energieversorgers belaufen sich derzeit auf rund 730 000 Euro“, sagte Weiss. „Und es könnten noch mehr werden, wenn Envia vom Insolvensverfahren für Laufaron erfährt“, so die Rechtsanwältin. Deshalb solle weiter mit Envia verhandelt werden.
Die Restrukturierung von Laufaron solle möglichst in Eigenverwaltung geschehen. Das heiße, dass Rechtsanwalt Jörg Spies von der auf Insolvenzverwaltungen und Unternehmenssanierungen spezialisierten Kanzlei das Restrukturierungskonzept mit Insolvenzplan erstelle. Angestrebt werde, dass er in die Geschäftsführung des Teppichgarnherstellers eintritt. Wenn Gläubiger und Gericht zustimmten, würde er als Geschäftsführer eingesetzt. Der vom Amtsgericht Cottbus am Dienstag bestellte vorläufige Insolvenzverwalter, der Rechtsanwalt Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning in Cottbus, würde in diesem Fall die Aufsicht darüber haben. Gehofft würde, so die Rechtsanwältin, dass innerhalb von drei Jahren die Verbindlichkeiten gegenüber den Gläubigern beglichen werden können.
Quelle: www.lr-online.de
Gläubigerversammlung am 27.8.
HV am 28.8.
HV Termin leider falsch.
Ich denke auf der Gläubigerversammlung morgen könnte es auch schon interessant werden.
Was denkt ihr eigentlich bzgl. der Anleihe?
Wäre es besser auf Zinsen und Rückzahlung der Anleihe bis 2011 zu bestehen oder Aussetzung der Zinszahlungen, bis 2013 glaub ich wars, und Verlängerung bis 2014 zuzustimmen?
Viele Grüße
Was denkt ihr eigentlich bzgl. der Anleihe?
Wäre es besser auf Zinsen und Rückzahlung der Anleihe bis 2011 zu bestehen oder Aussetzung der Zinszahlungen, bis 2013 glaub ich wars, und Verlängerung bis 2014 zuzustimmen?
Viele Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.855.818 von Freeman07 am 26.08.09 14:51:48Glaubt wirklich jemand, daß die Zinsen nach 2011, geschweige denn die Rückzahlung der anleihe in 2014 erfolgen wird? Ich kann mir das nicht vorstellen. Wahrscheinlich wäre Insolvenz für uns Anleihegläubiger noch besser, denn da könnte vielleicht noch ein Teil bedient werden.
Weiss jemand, warum es noch immer keinen Jahresabschluß und keinen HV Termin gibt? Der IR kalender auf der Website scheint ja nicht zu stimmen und von PuZ gibt es keinerlei Meldungen.
Weiss jemand, warum es noch immer keinen Jahresabschluß und keinen HV Termin gibt? Der IR kalender auf der Website scheint ja nicht zu stimmen und von PuZ gibt es keinerlei Meldungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.855.818 von Freeman07 am 26.08.09 14:51:48Ja, die letzten Zahlen sind von Mitte 2008 oder so. Unglaublich, dass ein börsenkotiertes Unternehmen einfach so aufhören kann, Zahlen zu publizieren. Ich habe am Freitag ein Mail an P&Z geschrieben deswegen, mal sehen, ob Antwort kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.882.724 von Vitautas am 31.08.09 08:18:58Ich habe auch schon vor längerer Zeit angefragt, wann denn wieder Zahlen veröffentlicht werden. Keine Antwort.
Es gibt, wenn ich richtig informiert bin, Bestimmungen in Gesetz und Satzung, daß der Jahresabschluß innerhalb der ersten 8 Monate aufgestellt sein muß und der HV vorgelegt werden muß. Ob das eine Sache für die Börsenaufsicht ist? Ich glaube, daß alles Geld weg ist samt dem Geld, das Puz von den Anleihen und den Genusscheinen eingesammelt hat. Nur, wo ist es geblieben?
Es gibt, wenn ich richtig informiert bin, Bestimmungen in Gesetz und Satzung, daß der Jahresabschluß innerhalb der ersten 8 Monate aufgestellt sein muß und der HV vorgelegt werden muß. Ob das eine Sache für die Börsenaufsicht ist? Ich glaube, daß alles Geld weg ist samt dem Geld, das Puz von den Anleihen und den Genusscheinen eingesammelt hat. Nur, wo ist es geblieben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.035.733 von bieraktionaer2 am 23.09.09 00:05:53
War jemand da? Kann jemand etwas berichten ?
Wie soll es weitergehen?
Gibt es noch Hoffnung ?
War jemand da? Kann jemand etwas berichten ?
Wie soll es weitergehen?
Gibt es noch Hoffnung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.122 von Aktensammler am 23.09.09 16:47:44Wie geht es mit den Anleihen weiter, wann wird die Notiz wieder aufgenommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.546 von Maximilian12 am 20.09.09 13:51:15Die Fristen gelten aber nur für Gesellschaften, die NICHT in der Insolvenz sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.546 von Maximilian12 am 20.09.09 13:51:15Und ich sollte hinzufügen: Die Fristen werden auch von solchen die nicht in der Insolvenz sind öfters mißachtet.
Das geht, denn der dusselige Gesetzgeber hat den Gesetzesfristen keine Konsequenzen folgen lassen ...
Das geht, denn der dusselige Gesetzgeber hat den Gesetzesfristen keine Konsequenzen folgen lassen ...
CASH naht. Siehe ad hoc der F.I.B. hat PuZ einen Anteil an schweizer Investoren verkauft. Das gibt Geld....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.090.415 von Aktensammler am 30.09.09 21:55:01Hier die angesprochene Meldung von gestern.
Aber: Die F.I.B hat eine Marktkapitalisierung von gerade mal 4,x Mio. €. 10% sind also ca. 400 T€, wenn man die überhaupt erhält.
Was soll da also groß an Cash kommen?
Scheint mir eher ein 'Notverkauf' zu sein.
EANS-News: F.I.B. Frankfurter Investmentbank AG / Halbjahreszahlen
EANS-News: F.I.B.
Frankfurter Investmentbank AG / Halbjahreszahlen
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt am Main (euro adhoc) - [pic]
Schweizer Investoren beteiligen sich an der F.I.B.
Pongs und Zahn AG reduziert Anteil an der F.I.B. auf unter 25%
Restrukturierung der Bank im Plan
Bank erwirbt 51% an der Anlagenwert GmbH Hamburg
Frankfurt am Main, 30.09.09 - Die Fischer Investment Group Holding AG, Zürich und weitere Schweizer Investoren haben sich an der FIB beteiligt. In einem ersten Schritt werden insgesamt 12,3% von Altgesellschaftern übernommen, u.a. von der Pongs & Zahn AG, deren Anteil sich damit auf unter 25% reduziert. Die Beteiligung der neuen Investoren an der FIB soll in einem weiteren Schritt auch im Rahmen einer Barkapitalerhöhung ausgebaut werden. Mit den neuen Partnern gewinnt die FIB nicht nur neue Investoren sondern starke Partner mit Kernkompetenzen ähnlich denen der FIB. Erste gemeinsame Projekte werden bereits umgesetzt und sollten spätestens in Q4 deutlich ergebniswirksam sichtbar werden. Weiterhin haben die Vorstände und Berater der Bank im August eine Barkapitalerhöhung über EUR 250.000,-- zu nominal EUR 1,-- gezeichnet.
Die Bank hat eine Beteiligung in Höhe von 51% an der Anlagenwert Hamburg GmbH erworben. Die Anlagenwert Hamburg ist ein Vermittler von Kapitalanlagen und verfügt über eine breite Privatkundenbasis, die das künftige Leistungsspektrum der Bank ideal ergänzt. Die Transaktion wurde durch die Platzierung von Wandelanleihen finanziert. Die hierzu begebenen Wandelanleihen Tranche B und C in Höhe von insgesamt EUR 1,5 Mio. wurden von institutionellen Anlegern gezeichnet.
Der Verlust der Bank beläuft sich im 1. Halbjahr planmäßig auf EUR 0,88 Mio. Fast die Hälfte entfällt dabei auf einmalige im Rahmen der Restrukturierung anfallende Kosten. Der noch aus 2007/2008 stammende Handelsbestand wurde in steigende Kurse fast vollständig ab verkauft.
Aber: Die F.I.B hat eine Marktkapitalisierung von gerade mal 4,x Mio. €. 10% sind also ca. 400 T€, wenn man die überhaupt erhält.
Was soll da also groß an Cash kommen?
Scheint mir eher ein 'Notverkauf' zu sein.
EANS-News: F.I.B. Frankfurter Investmentbank AG / Halbjahreszahlen
EANS-News: F.I.B.
Frankfurter Investmentbank AG / Halbjahreszahlen
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Frankfurt am Main (euro adhoc) - [pic]
Schweizer Investoren beteiligen sich an der F.I.B.
Pongs und Zahn AG reduziert Anteil an der F.I.B. auf unter 25%
Restrukturierung der Bank im Plan
Bank erwirbt 51% an der Anlagenwert GmbH Hamburg
Frankfurt am Main, 30.09.09 - Die Fischer Investment Group Holding AG, Zürich und weitere Schweizer Investoren haben sich an der FIB beteiligt. In einem ersten Schritt werden insgesamt 12,3% von Altgesellschaftern übernommen, u.a. von der Pongs & Zahn AG, deren Anteil sich damit auf unter 25% reduziert. Die Beteiligung der neuen Investoren an der FIB soll in einem weiteren Schritt auch im Rahmen einer Barkapitalerhöhung ausgebaut werden. Mit den neuen Partnern gewinnt die FIB nicht nur neue Investoren sondern starke Partner mit Kernkompetenzen ähnlich denen der FIB. Erste gemeinsame Projekte werden bereits umgesetzt und sollten spätestens in Q4 deutlich ergebniswirksam sichtbar werden. Weiterhin haben die Vorstände und Berater der Bank im August eine Barkapitalerhöhung über EUR 250.000,-- zu nominal EUR 1,-- gezeichnet.
Die Bank hat eine Beteiligung in Höhe von 51% an der Anlagenwert Hamburg GmbH erworben. Die Anlagenwert Hamburg ist ein Vermittler von Kapitalanlagen und verfügt über eine breite Privatkundenbasis, die das künftige Leistungsspektrum der Bank ideal ergänzt. Die Transaktion wurde durch die Platzierung von Wandelanleihen finanziert. Die hierzu begebenen Wandelanleihen Tranche B und C in Höhe von insgesamt EUR 1,5 Mio. wurden von institutionellen Anlegern gezeichnet.
Der Verlust der Bank beläuft sich im 1. Halbjahr planmäßig auf EUR 0,88 Mio. Fast die Hälfte entfällt dabei auf einmalige im Rahmen der Restrukturierung anfallende Kosten. Der noch aus 2007/2008 stammende Handelsbestand wurde in steigende Kurse fast vollständig ab verkauft.
Mir wurden die PuZ Genussscheine im Rahmen meiner Vermögensverwaltung bei Driver & Bengsch ins Depot gekauft.
Die D & B sind in Verdacht bei der Auswahl der Anleihen und Genusscheine, die Sie vertrieben und auch in den hauseigenen Fonds und den Vermögensverwaltungsdepots von Kunden untergebracht haben, eigene Interessen dem Kunden interesse vorgezogen haben. Einige Anwälte sind bereits mit der Sache beschäftigt.
Die D & B sind in Verdacht bei der Auswahl der Anleihen und Genusscheine, die Sie vertrieben und auch in den hauseigenen Fonds und den Vermögensverwaltungsdepots von Kunden untergebracht haben, eigene Interessen dem Kunden interesse vorgezogen haben. Einige Anwälte sind bereits mit der Sache beschäftigt.
Wow!!! Die Anleihe ist heute fast 50 % auf 15,-- bG gesprungen! Was ist denn auf einmal los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.325.624 von dahlmann14 am 05.11.09 11:55:42hat irgendjemand Infos zu Pongs & Zahn ?
meine letzten Infos sind laut Homepage :
- Veröffentlichung der Zwischenmitteilung per 30. September 2009
keine zwischenmitteilung auf Homepage gefunden
- Anruf erfolgslos
- mail erfolglos , kam zwar eine Lesebestätigung allerdings von der aus Pongs & Zahn hervorgegangenen oder ausgelagerten "altus-service gmbh"
weiß jemand mehr darüber ?
meine letzten Infos sind laut Homepage :
- Veröffentlichung der Zwischenmitteilung per 30. September 2009
keine zwischenmitteilung auf Homepage gefunden
- Anruf erfolgslos
- mail erfolglos , kam zwar eine Lesebestätigung allerdings von der aus Pongs & Zahn hervorgegangenen oder ausgelagerten "altus-service gmbh"
weiß jemand mehr darüber ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.538.590 von newbee-lu am 09.12.09 19:31:07die anleihe wird sehr konstant gekauft in den letzten wochen und monaten...
ich glaube, dass sich pongs die anteile wieder einmal selbst zurückkauft und die schulden dadurch drastisch reduziert. die genusscheinbesitzer haben eh fast keine rechte und fallen für das unternehmen nicht ins gewicht.
pongs und zahn wird überleben und die restlichen anleihenschulden einfach zurückzahlen nachdem sie einen großteil schon um 10-15% der nominale eingesammelt haben...
ich glaube, dass sich pongs die anteile wieder einmal selbst zurückkauft und die schulden dadurch drastisch reduziert. die genusscheinbesitzer haben eh fast keine rechte und fallen für das unternehmen nicht ins gewicht.
pongs und zahn wird überleben und die restlichen anleihenschulden einfach zurückzahlen nachdem sie einen großteil schon um 10-15% der nominale eingesammelt haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.076.328 von pablo86 am 06.03.10 15:57:06Heute ist Bewegung in der Aktie . Gibt es irgendwo News ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.175.644 von newbee-lu am 19.03.10 10:56:53etwas bewegung ist hier drin.. aber die aktien sind aus heutiger sicht nicht viel wert. interessantes investment sind die anleihen.. für knappe 15% bekommst du 2014 100% plus 19 % zinsen.. das heisst für 1500euro bekommst du 11900euro falls pongs überlebt, von dem ich ausgehe. falls sie pleite gehn, musst halt auf die ausgleichsquote im konkurs warten... super CRV finde ich..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.185.523 von pablo86 am 21.03.10 13:49:42Noch besser ist das Chance-Risiko-Verhäjtnis aber bei der Tochter Unylon AG: Anleihefälligkeit Febuar 2011, Kupon 6 %, Kurs etwa 14,-.
Hier gibt's also für ein Investment von 1400 Euro in weniger als 11 Monaten 10.600 (abzüglich Steuern) zurück. Man muss also im Gegensatz zur P&Z-Anleihe nicht 4 Jahre warten, sondern weniger als 1 Jahr! Ansonsten gilt natürlich auch hier: Wird es nichts mit der Rückzahlung, bleibt wenigstens die Konkursquote.
Hier gibt's also für ein Investment von 1400 Euro in weniger als 11 Monaten 10.600 (abzüglich Steuern) zurück. Man muss also im Gegensatz zur P&Z-Anleihe nicht 4 Jahre warten, sondern weniger als 1 Jahr! Ansonsten gilt natürlich auch hier: Wird es nichts mit der Rückzahlung, bleibt wenigstens die Konkursquote.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.185.523 von pablo86 am 21.03.10 13:49:42Gibt es da eine WKN ? da kann ich mir das mal anschauen . Wird bei P & Z überhaupt noch gearbeitet ? Welche Werker gehören zu der Holding ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.186.067 von dahlmann14 am 21.03.10 17:51:02Ich wenn ich mich wiederhole :
Gibt es da eine WKN ? Da kann ich mir das mal anschauen . Wird bei P & Z überhaupt noch gearbeitet ? Welche Werke gehören zu der Holding ?
Gibt es da eine WKN ? Da kann ich mir das mal anschauen . Wird bei P & Z überhaupt noch gearbeitet ? Welche Werke gehören zu der Holding ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.189.864 von newbee-lu am 22.03.10 14:14:12A0EZCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.189.864 von newbee-lu am 22.03.10 14:14:12DE0005568695 ist die WKN der Anleihe!
nicht die Genussscheine kaufen, da die nur Zinsen zahlen wenn der dadurch zu zahlende Betrag keine Verluste verursacht! und die Genusccheine haben keine Endfälligkeit... sind also aus heutiger Sicht Schrott!
die anleihe wird 2014 zu 100% zurückgezahlt!
hab bei P&Z angerufen und sie waren ganz überrascht, als ich fragte ob das unternehmen insolvenzgefährdet sei... also ein gutes zeichen... da sie sich schon länger nicht mehr zu wort gemeldet haben in punkto Jahresabschluss, gehe ich davon aus, dass sie die anleihe gerade du tiefen kursen selber einsammeln! das gleiche haben sie teilweise 2008 auch schon gemacht!
nicht die Genussscheine kaufen, da die nur Zinsen zahlen wenn der dadurch zu zahlende Betrag keine Verluste verursacht! und die Genusccheine haben keine Endfälligkeit... sind also aus heutiger Sicht Schrott!
die anleihe wird 2014 zu 100% zurückgezahlt!
hab bei P&Z angerufen und sie waren ganz überrascht, als ich fragte ob das unternehmen insolvenzgefährdet sei... also ein gutes zeichen... da sie sich schon länger nicht mehr zu wort gemeldet haben in punkto Jahresabschluss, gehe ich davon aus, dass sie die anleihe gerade du tiefen kursen selber einsammeln! das gleiche haben sie teilweise 2008 auch schon gemacht!
# die anleihe wird 2014 zu 100% zurückgezahlt!
Vergiss es, zur Zeit werden auch keine Zinsen bedient!!!
be
Vergiss es, zur Zeit werden auch keine Zinsen bedient!!!
be
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.714 von dr.wssk am 24.03.10 10:27:07stimmt... bei der HV beschlossen! in 1,5 jahren fangen die zinsen aber wieder zu laufen an! die wahrscheinlichlichkeit, dass sie pleite gehen sind bei dem CRV nicht so schlimm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.914 von pablo86 am 24.03.10 09:06:21Bin bei Cortal Consors und habe die WKN eingegeben . Die Anleihe habe ich gefunden . Wird aber bei keiner Börse angeboten . Wo bekommt man die ?
Kann es sein das CRV = Chance Risio Verhältnis bedeutet ?
Kann es sein das CRV = Chance Risio Verhältnis bedeutet ?
Gibt es hier irgendjemanden der den Kursanstieg erklären kann ? Irgendwo neue Nachrichten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.911 von newbee-lu am 24.03.10 12:20:16Verdächtig , das er nur in Stuttgart bei 0,17 steht . Woanders steht der Bid Kurs noch bei 0,10 bis 0,144 .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.205.137 von newbee-lu am 24.03.10 12:43:22Jetzt ist seit einer Stunde Handelsausetzung in Stuttgart . KEIN KURS ??
CRV ist chance/risiko-verhältniss... die aktie wird nur minimal gehandelt... die anleihe ist interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.206.570 von pablo86 am 24.03.10 15:25:44Wo wird die Anleihe gehandelt ? Erläuterung siehe mein Beitrag 39.204.885
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.580 von newbee-lu am 24.03.10 17:07:09DE0005568695 in frankfurt, stuttgart...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.575 von pablo86 am 24.03.10 19:04:05Frankfurt hat mir nur ab 1000 Stück angeboten . Das ist mir der Zock dann doch zu hoch . Und in Stuttgart gab es keine . Bin bei Cortal Consors . Kann das daran liegen das ich nur in Frankfurt kaufen kann ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.230.000 von newbee-lu am 27.03.10 20:13:46nom. € 1.000,- zum Kurs von 12,-- entspricht einem Kurswert von € 120,- + Spesen. Das ist dir als Zock-Betrag zu hoch?
Du solltest die Finger von Börsengeschäften lassen!
Du solltest die Finger von Börsengeschäften lassen!
Den gleichen Gedanken hatte ich auch!!!
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.235.576 von dahlmann14 am 29.03.10 12:22:11ich hatte eigentlich 1000 Stück x 12,-Euro = 12000 Euro gemeint . Ich kann bei Cortal Consors nur Stück und den Preis eingeben . Mir wurden nur ab 1000 Stück angeboten . Mit Anleihen habe ich noch nichts gemacht . Wie kommst du auf 120,- Euro ? Vermute mal bei Anleihen nimmt man den Nominalwert . Habe noch nicht weiter nach dieser Anleihe recherchiert . Gibts irgendwo Infos darüber ? ( Ausgabewert , datum ... )
Kann ja nur dazu lernen :-)
Kann ja nur dazu lernen :-)
Alles klar, überlege Dir aber, ob das Risiko lohnt, auch bei Kursgewinnen wird Dir die Abgeltungsteuer 26,375% abnehmen.
be.
be.
die aktie hat heute sehr hohes volumina... ca. 120.000stück... normalerweise haben sie 500stück.. bei steigenden kursen ein recht gutes zeichen... aber warten wir mal ab.
ich glaube, dass pongs und zahn überlebt.
ich glaube, dass pongs und zahn überlebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.345.512 von pablo86 am 15.04.10 22:29:39na hoffe auch das die überleben hab noch genussscheine von denen im depot
aber das wird dauer bist der sich erholt (wenn überhaupt)
aber das wird dauer bist der sich erholt (wenn überhaupt)
Aus dem Insolvenzplan der Unylon polymers AG:
"Denn sollte der Insolvenzplan und die im Zusammenhang mit dem Eintritt des Investors vorgesehene
Verzicht von Gläubigern mit Drittsicherheiten (Bürgschaften der Unylon AG, Ausfallbürgschaft
der Pongs & Zahn AG) scheitern, haben die Vorstände der Unylon AG und der
Pongs & Zahn AG angekündigt, selbst Insolvenzanträge zu stellen, was wiederum Insolvenz anträge weiterer Gruppenunternehmen zur Folge hätte."
"Denn sollte der Insolvenzplan und die im Zusammenhang mit dem Eintritt des Investors vorgesehene
Verzicht von Gläubigern mit Drittsicherheiten (Bürgschaften der Unylon AG, Ausfallbürgschaft
der Pongs & Zahn AG) scheitern, haben die Vorstände der Unylon AG und der
Pongs & Zahn AG angekündigt, selbst Insolvenzanträge zu stellen, was wiederum Insolvenz anträge weiterer Gruppenunternehmen zur Folge hätte."
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.394.797 von ueidenmu am 23.04.10 22:12:03Aber ist der Insolvenzplan der Unylon Polymers AG mit dem abgeschlossenen Verkauf an die Polen nicht längst überholt und hinfällig?
hab heue mit pongs gesprochen
die werden wohl ned insolvent gehen
aber bis sie die genussscheine bedienen wird wohl noch eine weile dauern
zinsen für die anleihe werden wohl fristgerecht bezahlt werden
die werden wohl ned insolvent gehen
aber bis sie die genussscheine bedienen wird wohl noch eine weile dauern
zinsen für die anleihe werden wohl fristgerecht bezahlt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.428.005 von dollweck am 29.04.10 19:45:23die anleihen sind viel interessanter, denn wenn sie doch insolvenz anmelden dann verfallen die genussscheine wertlos und dadurch bekommen die anleihengläübiger auch wieder mehr, weil dann mehr übrigbleibt...
und falls sie überleben und wieder anfangen gewinne zu schreiben können sie die genusscheine jederzeit wieder zurückkaufen... natürlich gibts da auch eine riesige chance auf kursgewinne.
und falls sie überleben und wieder anfangen gewinne zu schreiben können sie die genusscheine jederzeit wieder zurückkaufen... natürlich gibts da auch eine riesige chance auf kursgewinne.
die gehen nicht insolvent
wetten
ist nur die fragen wann sie wieder gewinne schreiben
wetten
ist nur die fragen wann sie wieder gewinne schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.436.637 von dollweck am 30.04.10 20:26:40kann mir jemand sagen wieviele mitarbeiter pongs und zahn hat?
danke für ne info im vorraus...
danke für ne info im vorraus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.428.005 von dollweck am 29.04.10 19:45:23"zinsen für die anleihe werden wohl fristgerecht gezahlt werden"
Wann sind denn d. E. die nächsten Zinszahlungen fällig?
Wann sind denn d. E. die nächsten Zinszahlungen fällig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.447.939 von dahlmann14 am 03.05.10 21:04:11am 01.11.2012
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.428.005 von dollweck am 29.04.10 19:45:23@ dollweck, mit wem haqst du bei Pongs gesprochen und wie sieht deine Einschätzung zu Unylon aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.981 von economicus am 05.05.10 16:50:33mit der person die für investor relations zusändig ist
unylon ist verkauft und angeblich schuldenfrei
unylon ist verkauft und angeblich schuldenfrei
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.463.785 von dollweck am 05.05.10 19:53:29Das klingt ja prima. Aber was passiert mit den Genussscheinen? Wenn Pongs die Rückwirkend zahlen muss, sind sie doch gleich wieder pleite?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.503.847 von Mctabe am 11.05.10 22:58:11stimmt das hätte ich können noch fragen
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Plasticker-News: Marktbericht Kunststoffe - Mai 2010
1. Der Markt für Primärkunststoffe
Der fast überwundenen weltweiten Wirtschaftskrise folgt nun eine europäische Finanzkrise. Der Höhenflug der Erdölpreise wurde gestoppt und dies, obwohl große Mengen an Rohöl seit fünf Wochen ungenutzt in den Golf von Mexiko abfließen. Was bedeutet dies für die Kunststoffmärkte? Die Kunststoffmärkte boomen. Die weltweite Nachfrage nach den Standardkunststoffen ist gut. Allerdings orakeln die Kunststoff- und Wirtschaftsexperten, ob dieser Aufschwung weiter anhält, ob dies ein Zwischenhoch ist oder ob der Absturz droht.
Der EUWID-Preisspiegel zeigt für die ersten vier Monate in 2010 nur Preiserhöhungen und zwar über alle gelisteten Standardkunststoffe hinweg. Inzwischen hat der EUWIDPreispiegel in etwa die Preise von Juni 2008 erreicht. Im April 2010 beträgt der Durchschnittspreis über die zehn unten gelisteten Kunststoffe 1258 €/t, im März 1202 €/t, im Februar 1161 €/t und im Januar 1094 €/t. Zum Beispiel notieren LDPE-Folie 1270-1330 €/t, PS-glasklar 1340-1380 €/t und PVC-Folien/Kabel 1080-1140 €/t. Die beiden Europa-Notierungen für PP und LLDPE der London Metal Exchange Börse (LME) liegen in der KW 20 für die Juni-, Juli- und August-Einkaufspreise von PP bei jeweils 1335 US $ und für die von LDPE bei jeweils 1350 US $. Verpackungs-PET notiert im April um 45 €/t höher als im Vormonat, nämlich bei 1270-1350 €/t.
Die Preiserhöhungen, die je nach Kunststoff sehr unterschiedlich ausfallen, reichen von 20 €/t bis 120 €/t. Bei HDPE konnte nur für die Spritzgussware im oberen Preisbereich eine Erhöhung von 20 €/t durchgesetzt werden, ansonsten notiert HDPE unverändert. Als weitgehend ausgeglichen hinsichtlich Angebot und Nachfrage zeigen sich die Märkte für HDPE und PVC. Die immer noch herrschenden Angebotsverknappungen treiben die Preise weiter nach oben.
Auch bei den Technischen Kunststoffe ist der Aufwärtstrend ungebrochen. Im April-Preisspiegel in EUWID notieren bis auf PMMA alle Technischen Kunststoffe durchweg höher als im Februar. Die Preiserhöhungen reichen dabei von 5 €/t bis 30 €/t. Die Notierungen lauten zum Beispiel: ABS natur 1600-1700, PC GF 2750-2900 €/t, PA 6 schwarz 1950-2150 €/t und PA 66 GF 2850-3050 €/t. Gute Nachfrage nach Technischen Kunststoffen, denen ein teilweise knappes Angebot gegenübersteht, verteuern diese. Experten rechnen damit, dass die Belebung bei den Technischen Kunststoffen weiter anhält und somit die erzielten Preise gehalten werden können.
Die weltweiten Angebotsverknappungen bewirken in Europa eine Stabilisierung der Märkte und Preise. Kunststoffimporte zum Ausgleich des Nachfrageüberhangs unterblieben. Auch die LME-Angaben weisen eine Preisstabilisierung für die nächsten Monate aus. Die Nachfrage wird von den Experten als weiterhin hoch eingeschätzt. Weitere aber leichte Preiserhöhungen werden für den Mai prognostiziert.
2. Der Markt für Sekundärkunststoffe
Das erste Quartal 2010 gestaltet sich für das Kunststoffrecycling recht erfreulich. Die Nachfrageschübe aus dem Primärkunststoffmarkt treiben konsequent die Zweitmärkte voran. Seit Januar besteht erhöhte Nachfrage nach Ballenware und Mahlgütern. Auch die Recyclate können besser und zu höheren Preisen im Markt abgesetzt werden. Die seit Januar anhaltenden Preiserhöhungen sind teilweise recht spezifisch und erfolgen in kleineren Schritten. Auf diese Weise resultieren in der Summe jedoch für alle Sekundärkunststoffe stetige Preiserhöhungen. Die chinesischen Märkte boomen. In der Folge ist der Kunststoffbedarf in Fernost groß. Somit kann auch wieder eine hohe Exportnachfrage festgestellt werden. Bei der Nachfrage aus Fernost zeichnet sich der Schwerpunkt Deutschland ab. Der nachgebende Dollarwechselkurs belebt die Exportnachfrage zusätzlich.
2.1 Preisspiegel EUWID
Der EUWID-Preisspiegel weist eher eine Preiskonsolidierung als eine stringente Preiserhöhung aus. Von den Preiserhöhungen um 10 €/t bis 30 €/t sind alle gelisteten Kunststoffarten betroffen. Nur PET zeigt deutlichere Preisanhebungen.
PE: PE zeigt moderate Preiserhohungen, und zwar um 10 €/t bis 30 €/t. Folien werden im Export verstarkt nachgefragt. Mahlguter zeigen Preiserhohungen um 10-20 €/t. Weitere Preiserhohungen fur Folie werden fur den Maipreispiegel prognostiziert. Bei den PE-Produktionsabfallen notiert HDPE fast unverandert. LDPE zieht sowohl als Mahlgut wie auch als Folie im Preis um 10 €/t bis 20 €/t an. Die Notierungen bei den PE post user lauten beispielsweise: LDPE-Schrumpfhaube natur (E40) 420-460 €/t, Folie transparent natur < 70 µm 340-370 €/t, LDPE-Agrarfolie s/w > 70 µm 30-70 €/t und PE-Gewerbemischfolie (90/10) 200-240 €/t.
PP: Das PP folgt dem Trend der PE-Märkte. Auch PP zeigt moderate Preiserhöhungen, und zwar um 10 €/t bis 30 €/t.
PS: Auch PS zeigt Preiserhöhungen um 20-30 €/t für ausgewählte Qualitäten. Die PS-Nachfrage ist gut. Die Primärmärkte treiben auch hier die Sekundärmärkte. Die April-Notierungen lauten zum Beispiel für Standard bunt 390-490 €/t, Schlagfest schwarz 430-580 €/t oder Schlagfest weiß 450-620 €/t.
PVC: Eine verbesserte Baukonjunktur lässt die PVC-Notierungen endlich steigen. Eine erhöhte Nachfrage nach Mahlgut hält an. Die PVC-Fensterware notiert wie folgt: Fensterqualität weiß 500-600 €/t und Fensterqualität bunt 330-420 €/t.
PET post user: Experten beschreiben den PET-Markt als überhitzt. Die Situation ist vor allem für die Recycler sehr angespannt. Die Forderungen der Handelsketten empfinden die Verarbeiter als überzogen, da die gegenwärtigen Preise für klare PET-Einweg-Pfandflaschen nun diejenigen übertreffen, die vor der Krise, also im September 2008 (310-340 €/t), gezahlt wurden. Im April erhöhen sich die EUWID-Preisnotierungen für PET-Klar um 60-70 €/t und für PET-Bunt um 30-40 €/t. Der PET-Markt wird von den Preiserhöhungen des Primärmaterials, durch ein knappes Angebot an gebrauchten Flaschen sowie eine hohe In-und Auslands-Nachfrage getrieben. Dem Aufkommen an Getränkeflaschen stehen große Verarbeitungskapazitäten in Deutschland und Europa gegenüber. Selbst Misch-PET aus anderer Herkunft als Getränkeflaschen findet seinen Absatz. Die Nachfrage aus Fernost nach deutschem PET nimmt weiter zu.
2.2 Preisspiegel plasticker
Der Preisspiegel von plasticker zeigt im April für die Standardkunststoffe eine Preisstabilisierung. Zwar überwiegen die Preiserhöhungen, die im Bereich von 10 €/t bis 40 €/t liegen, dennoch sind auch fünf Preiskorrekturen im Bereich von - 10 €/t bis - 80 €/t zu melden. Ballenware tendiert leicht höher, während sich Mahlgut als uneinheitlich zeigt und Granulat stabil bleibt. Für die Standardkunststoffe sind die beiden folgenden Preisveränderungen größer/kleiner 40 €/t von April 2010 gegenüber März 2010 zu melden: w-PVC-Mahlgut - 80 €/t und PET-Mahlgut - 80 €/t. Ein erster Blick in die Mai-Notierungen ergibt Preissteigerungen für LDPE-Granulat, PP-Mahlgut, PET-Ballenware.
Standardkuns
Plasticker-News: Marktbericht Kunststoffe - Mai 2010
1. Der Markt für Primärkunststoffe
Der fast überwundenen weltweiten Wirtschaftskrise folgt nun eine europäische Finanzkrise. Der Höhenflug der Erdölpreise wurde gestoppt und dies, obwohl große Mengen an Rohöl seit fünf Wochen ungenutzt in den Golf von Mexiko abfließen. Was bedeutet dies für die Kunststoffmärkte? Die Kunststoffmärkte boomen. Die weltweite Nachfrage nach den Standardkunststoffen ist gut. Allerdings orakeln die Kunststoff- und Wirtschaftsexperten, ob dieser Aufschwung weiter anhält, ob dies ein Zwischenhoch ist oder ob der Absturz droht.
Der EUWID-Preisspiegel zeigt für die ersten vier Monate in 2010 nur Preiserhöhungen und zwar über alle gelisteten Standardkunststoffe hinweg. Inzwischen hat der EUWIDPreispiegel in etwa die Preise von Juni 2008 erreicht. Im April 2010 beträgt der Durchschnittspreis über die zehn unten gelisteten Kunststoffe 1258 €/t, im März 1202 €/t, im Februar 1161 €/t und im Januar 1094 €/t. Zum Beispiel notieren LDPE-Folie 1270-1330 €/t, PS-glasklar 1340-1380 €/t und PVC-Folien/Kabel 1080-1140 €/t. Die beiden Europa-Notierungen für PP und LLDPE der London Metal Exchange Börse (LME) liegen in der KW 20 für die Juni-, Juli- und August-Einkaufspreise von PP bei jeweils 1335 US $ und für die von LDPE bei jeweils 1350 US $. Verpackungs-PET notiert im April um 45 €/t höher als im Vormonat, nämlich bei 1270-1350 €/t.
Die Preiserhöhungen, die je nach Kunststoff sehr unterschiedlich ausfallen, reichen von 20 €/t bis 120 €/t. Bei HDPE konnte nur für die Spritzgussware im oberen Preisbereich eine Erhöhung von 20 €/t durchgesetzt werden, ansonsten notiert HDPE unverändert. Als weitgehend ausgeglichen hinsichtlich Angebot und Nachfrage zeigen sich die Märkte für HDPE und PVC. Die immer noch herrschenden Angebotsverknappungen treiben die Preise weiter nach oben.
Auch bei den Technischen Kunststoffe ist der Aufwärtstrend ungebrochen. Im April-Preisspiegel in EUWID notieren bis auf PMMA alle Technischen Kunststoffe durchweg höher als im Februar. Die Preiserhöhungen reichen dabei von 5 €/t bis 30 €/t. Die Notierungen lauten zum Beispiel: ABS natur 1600-1700, PC GF 2750-2900 €/t, PA 6 schwarz 1950-2150 €/t und PA 66 GF 2850-3050 €/t. Gute Nachfrage nach Technischen Kunststoffen, denen ein teilweise knappes Angebot gegenübersteht, verteuern diese. Experten rechnen damit, dass die Belebung bei den Technischen Kunststoffen weiter anhält und somit die erzielten Preise gehalten werden können.
Die weltweiten Angebotsverknappungen bewirken in Europa eine Stabilisierung der Märkte und Preise. Kunststoffimporte zum Ausgleich des Nachfrageüberhangs unterblieben. Auch die LME-Angaben weisen eine Preisstabilisierung für die nächsten Monate aus. Die Nachfrage wird von den Experten als weiterhin hoch eingeschätzt. Weitere aber leichte Preiserhöhungen werden für den Mai prognostiziert.
2. Der Markt für Sekundärkunststoffe
Das erste Quartal 2010 gestaltet sich für das Kunststoffrecycling recht erfreulich. Die Nachfrageschübe aus dem Primärkunststoffmarkt treiben konsequent die Zweitmärkte voran. Seit Januar besteht erhöhte Nachfrage nach Ballenware und Mahlgütern. Auch die Recyclate können besser und zu höheren Preisen im Markt abgesetzt werden. Die seit Januar anhaltenden Preiserhöhungen sind teilweise recht spezifisch und erfolgen in kleineren Schritten. Auf diese Weise resultieren in der Summe jedoch für alle Sekundärkunststoffe stetige Preiserhöhungen. Die chinesischen Märkte boomen. In der Folge ist der Kunststoffbedarf in Fernost groß. Somit kann auch wieder eine hohe Exportnachfrage festgestellt werden. Bei der Nachfrage aus Fernost zeichnet sich der Schwerpunkt Deutschland ab. Der nachgebende Dollarwechselkurs belebt die Exportnachfrage zusätzlich.
2.1 Preisspiegel EUWID
Der EUWID-Preisspiegel weist eher eine Preiskonsolidierung als eine stringente Preiserhöhung aus. Von den Preiserhöhungen um 10 €/t bis 30 €/t sind alle gelisteten Kunststoffarten betroffen. Nur PET zeigt deutlichere Preisanhebungen.
PE: PE zeigt moderate Preiserhohungen, und zwar um 10 €/t bis 30 €/t. Folien werden im Export verstarkt nachgefragt. Mahlguter zeigen Preiserhohungen um 10-20 €/t. Weitere Preiserhohungen fur Folie werden fur den Maipreispiegel prognostiziert. Bei den PE-Produktionsabfallen notiert HDPE fast unverandert. LDPE zieht sowohl als Mahlgut wie auch als Folie im Preis um 10 €/t bis 20 €/t an. Die Notierungen bei den PE post user lauten beispielsweise: LDPE-Schrumpfhaube natur (E40) 420-460 €/t, Folie transparent natur < 70 µm 340-370 €/t, LDPE-Agrarfolie s/w > 70 µm 30-70 €/t und PE-Gewerbemischfolie (90/10) 200-240 €/t.
PP: Das PP folgt dem Trend der PE-Märkte. Auch PP zeigt moderate Preiserhöhungen, und zwar um 10 €/t bis 30 €/t.
PS: Auch PS zeigt Preiserhöhungen um 20-30 €/t für ausgewählte Qualitäten. Die PS-Nachfrage ist gut. Die Primärmärkte treiben auch hier die Sekundärmärkte. Die April-Notierungen lauten zum Beispiel für Standard bunt 390-490 €/t, Schlagfest schwarz 430-580 €/t oder Schlagfest weiß 450-620 €/t.
PVC: Eine verbesserte Baukonjunktur lässt die PVC-Notierungen endlich steigen. Eine erhöhte Nachfrage nach Mahlgut hält an. Die PVC-Fensterware notiert wie folgt: Fensterqualität weiß 500-600 €/t und Fensterqualität bunt 330-420 €/t.
PET post user: Experten beschreiben den PET-Markt als überhitzt. Die Situation ist vor allem für die Recycler sehr angespannt. Die Forderungen der Handelsketten empfinden die Verarbeiter als überzogen, da die gegenwärtigen Preise für klare PET-Einweg-Pfandflaschen nun diejenigen übertreffen, die vor der Krise, also im September 2008 (310-340 €/t), gezahlt wurden. Im April erhöhen sich die EUWID-Preisnotierungen für PET-Klar um 60-70 €/t und für PET-Bunt um 30-40 €/t. Der PET-Markt wird von den Preiserhöhungen des Primärmaterials, durch ein knappes Angebot an gebrauchten Flaschen sowie eine hohe In-und Auslands-Nachfrage getrieben. Dem Aufkommen an Getränkeflaschen stehen große Verarbeitungskapazitäten in Deutschland und Europa gegenüber. Selbst Misch-PET aus anderer Herkunft als Getränkeflaschen findet seinen Absatz. Die Nachfrage aus Fernost nach deutschem PET nimmt weiter zu.
2.2 Preisspiegel plasticker
Der Preisspiegel von plasticker zeigt im April für die Standardkunststoffe eine Preisstabilisierung. Zwar überwiegen die Preiserhöhungen, die im Bereich von 10 €/t bis 40 €/t liegen, dennoch sind auch fünf Preiskorrekturen im Bereich von - 10 €/t bis - 80 €/t zu melden. Ballenware tendiert leicht höher, während sich Mahlgut als uneinheitlich zeigt und Granulat stabil bleibt. Für die Standardkunststoffe sind die beiden folgenden Preisveränderungen größer/kleiner 40 €/t von April 2010 gegenüber März 2010 zu melden: w-PVC-Mahlgut - 80 €/t und PET-Mahlgut - 80 €/t. Ein erster Blick in die Mai-Notierungen ergibt Preissteigerungen für LDPE-Granulat, PP-Mahlgut, PET-Ballenware.
Standardkuns
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.628.298 von Analystbolsa am 03.06.10 17:31:54Beiteiligung F.I.B. insolvent---wieder Abschreibungen....
derzeit notiert die FIB bei 0,04 bei 6,5 Mio Aktien; MK 260.000 €,
glaube Pongs war mit weniger als 25 % beteiligt!!!, Insolvenzverfahren wurde eröffnet....
trion
derzeit notiert die FIB bei 0,04 bei 6,5 Mio Aktien; MK 260.000 €,
glaube Pongs war mit weniger als 25 % beteiligt!!!, Insolvenzverfahren wurde eröffnet....
trion
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.631.255 von trion am 04.06.10 10:19:10Und weisst du auch wie es mit der Pongs & Zahn ausschaut?
Sind sie momentan Insolvenzgefährdet?
Sitze nämlich auf Anleihen...
Sind sie momentan Insolvenzgefährdet?
Sitze nämlich auf Anleihen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.631.713 von pablo86 am 04.06.10 11:20:28vielleicht hilft dir das weiter...
ist auf der Homepage zu finden...
Gruß
trion
Seite 1 von 2
Pongs & Zahn AG
Berlin
eingetragen im Amtsgericht Berlin Charlottenburg unter HRB Nr.: 59329
Bekanntmachung der Beschlüsse der zweiten Gläubigerversammlung vom 22.09.2009
betreffend
8,5% Inhaber-Teilschuldverschreibung 2003/2011 der
Pongs & Zahn AG, Berlin
- im ursprünglichen Gesamtnennbetrag von EUR 10.000.000,00
im Mai 2005 aufgestockt auf EUR 15.000.000,00
im Februar 2008 aufgestockt auf EUR 20.000.000,00
und gegenwärtig noch valutierenden Gesamtnennbetrag von EUR 15.000.000,00-
(nachfolgend die „Anleihe 2003/2011“)
ISIN DE0005568695 / WKN 556 869
Die zweite Gläubigerversammlung der Pongs & Zahn AG hat am 22. September 2009 gem. den
Voraussetzungen von § 11 des Gesetzes betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von
Schuldverschreibungen vom 4. Dezember 1899 (nachfolgend „Schuldverschreibungsgesetz“,
abgekürzt „SchuldVG“) folgende Beschlüsse gefasst:
1. Fälligkeit der Optionsanleihe 2003/2011
Die am 01.11.2003 beginnende und ursprünglich am 1.11.2011 endende Laufzeit der Anleihe wird um
drei Jahre bis zum 01.11.2014 verlängert.
§ 3 Ziff. 1 der Anleihebedingungen wird wie folgt geändert (Änderung in Fettdruck):
„§ 3 Fälligkeit
(1) Die Emittentin verpflichtet sich, die Schuldverschreibungen am 01. November 2014 zum
Nennbetrag zurückzuzahlen. “
Seite 2 von 2
2. Verzinsung und Zinszahlung der Optionsanleihe 2003/2011
Für die Zeit seit dem 01.11.2008 (letzter Zinszahlungstermin) bis zum Ende der ursprünglichen
Laufzeit (01.11.2011) sind keine Zinsen zu bezahlen.
§ 2 Ziff. 1 der Anleihebedingungen wird wie folgt geändert (Änderung in Fettdruck):
„§ 2 Verzinsung
(1) Die Schuldverschreibungen werden vom 01. November 2003 an mit jährlich 8,50 %
verzinst. Die Zinsen sind jährlich nachträglich am 1. November eines jeden Jahres fällig,
erstmals am 1. November 2004. Für die Zeit vom 1. November 2008 bis 31. Oktober 2011
wird die Schuldverschreibung nicht verzinst. Am 1. November 2012 erfolgt eine
Zinszahlung in Höhe von 8,5 % für den Zeitraum vom 1. November 2011 bis zum
31. Oktober 2012. Der Zinslauf der Schuldverschreibungen endet mit Ablauf des Tages, der
dem Fälligkeitstag voran geht, und zwar auch dann, wenn der Fälligkeitstag kein
Bankarbeitstag ist. „Bankarbeitstag“ ist ein Tag (außer Samstag und Sonntag), an dem die
Banken in Frankfurt/Main und Berlin sowie die CBF Zahlungen abwickeln.“
3. Annahme der Beschlüsse
Die zuvor genannten Beschlüsse der Gläubigerversammlung vom 22.09.2009 sind jeweils mit den
gesetzlich geforderten Mehrheit von mehr als 75 % der abgegebenen Stimmen angenommen worden,
§ 11 Abs. 5 SchuldVG.
Der Vorstand
Berlin, im September 2009
ist auf der Homepage zu finden...
Gruß
trion
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Pongs & Zahn AG
Berlin
eingetragen im Amtsgericht Berlin Charlottenburg unter HRB Nr.: 59329
Bekanntmachung der Beschlüsse der zweiten Gläubigerversammlung vom 22.09.2009
betreffend
8,5% Inhaber-Teilschuldverschreibung 2003/2011 der
Pongs & Zahn AG, Berlin
- im ursprünglichen Gesamtnennbetrag von EUR 10.000.000,00
im Mai 2005 aufgestockt auf EUR 15.000.000,00
im Februar 2008 aufgestockt auf EUR 20.000.000,00
und gegenwärtig noch valutierenden Gesamtnennbetrag von EUR 15.000.000,00-
(nachfolgend die „Anleihe 2003/2011“)
ISIN DE0005568695 / WKN 556 869
Die zweite Gläubigerversammlung der Pongs & Zahn AG hat am 22. September 2009 gem. den
Voraussetzungen von § 11 des Gesetzes betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von
Schuldverschreibungen vom 4. Dezember 1899 (nachfolgend „Schuldverschreibungsgesetz“,
abgekürzt „SchuldVG“) folgende Beschlüsse gefasst:
1. Fälligkeit der Optionsanleihe 2003/2011
Die am 01.11.2003 beginnende und ursprünglich am 1.11.2011 endende Laufzeit der Anleihe wird um
drei Jahre bis zum 01.11.2014 verlängert.
§ 3 Ziff. 1 der Anleihebedingungen wird wie folgt geändert (Änderung in Fettdruck):
„§ 3 Fälligkeit
(1) Die Emittentin verpflichtet sich, die Schuldverschreibungen am 01. November 2014 zum
Nennbetrag zurückzuzahlen. “
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2. Verzinsung und Zinszahlung der Optionsanleihe 2003/2011
Für die Zeit seit dem 01.11.2008 (letzter Zinszahlungstermin) bis zum Ende der ursprünglichen
Laufzeit (01.11.2011) sind keine Zinsen zu bezahlen.
§ 2 Ziff. 1 der Anleihebedingungen wird wie folgt geändert (Änderung in Fettdruck):
„§ 2 Verzinsung
(1) Die Schuldverschreibungen werden vom 01. November 2003 an mit jährlich 8,50 %
verzinst. Die Zinsen sind jährlich nachträglich am 1. November eines jeden Jahres fällig,
erstmals am 1. November 2004. Für die Zeit vom 1. November 2008 bis 31. Oktober 2011
wird die Schuldverschreibung nicht verzinst. Am 1. November 2012 erfolgt eine
Zinszahlung in Höhe von 8,5 % für den Zeitraum vom 1. November 2011 bis zum
31. Oktober 2012. Der Zinslauf der Schuldverschreibungen endet mit Ablauf des Tages, der
dem Fälligkeitstag voran geht, und zwar auch dann, wenn der Fälligkeitstag kein
Bankarbeitstag ist. „Bankarbeitstag“ ist ein Tag (außer Samstag und Sonntag), an dem die
Banken in Frankfurt/Main und Berlin sowie die CBF Zahlungen abwickeln.“
3. Annahme der Beschlüsse
Die zuvor genannten Beschlüsse der Gläubigerversammlung vom 22.09.2009 sind jeweils mit den
gesetzlich geforderten Mehrheit von mehr als 75 % der abgegebenen Stimmen angenommen worden,
§ 11 Abs. 5 SchuldVG.
Der Vorstand
Berlin, im September 2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.632.314 von trion am 04.06.10 12:46:09ja danke... den beschluss der gläubigerversammlung habe ich eh gekannt.
aber weisst du ob pongs & zahn überlebt und die anleihen auch tatsächlich zurückzahlen kann, wenn auch zu spät?
oder ob der betrieb zumindest momentan normal weiterläuft... ob sie es dann tatsächlich schaffen, kannst du ja eh nicht wissen.
danke
aber weisst du ob pongs & zahn überlebt und die anleihen auch tatsächlich zurückzahlen kann, wenn auch zu spät?
oder ob der betrieb zumindest momentan normal weiterläuft... ob sie es dann tatsächlich schaffen, kannst du ja eh nicht wissen.
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.633.905 von pablo86 am 04.06.10 16:20:32Morgen, für die ganze Pongs & Zahn Gruppe wird es schwer werden. Ich denke aber eine Insolvenz wird nicht sofort vor der stehen. Die Anleihen und auch die Genussscheine können sie wohl zum momentanen Zeitpunkt nicht bedienen.... Interessant ist auch wie der nächste längst überfällige Jahresabschuss aussieht... Da wird man mehr sehen.
Naja mal gucken mehr über bm.
Gruß
trion
Naja mal gucken mehr über bm.
Gruß
trion
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.637.777 von trion am 06.06.10 07:59:11hallo trion
was meinst du denn mit mehr über bm?
was meinst du denn mit mehr über bm?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.894 von dollweck am 06.06.10 20:38:58bord mail.........!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.640.788 von trion am 07.06.10 12:06:14das sagt mir auch nix
gibts irgendwelche news zu pongs?
die firma ist auch nicht gerade bemüht für klarheit zu sorgen.
auf der homepage steht garnix mehr neues.
ob die heuer überhaupt eine hauptversammlung abhalten wage ich auch zu bezweifeln...
ich denke mal dass pongs für unsicherheiten sorgen will damit sie über monate hinweg die kursschwachen anleihen und genusscheine zurückkaufen kann... wie auch schon 2008!
naja, konkurs sind sie ja nicht...
die firma ist auch nicht gerade bemüht für klarheit zu sorgen.
auf der homepage steht garnix mehr neues.
ob die heuer überhaupt eine hauptversammlung abhalten wage ich auch zu bezweifeln...
ich denke mal dass pongs für unsicherheiten sorgen will damit sie über monate hinweg die kursschwachen anleihen und genusscheine zurückkaufen kann... wie auch schon 2008!
naja, konkurs sind sie ja nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.328 von pablo86 am 04.07.10 16:39:59das sehe ich genauso
eigentlich sollt mal anleihe und genussscheine handeln denke das da irgendwann mal die post abgeht
sie haben keine insolvenz angemeldet und die wirtschaft gewinnt an fahrt
eigentlich sollt mal anleihe und genussscheine handeln denke das da irgendwann mal die post abgeht
sie haben keine insolvenz angemeldet und die wirtschaft gewinnt an fahrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.643 von dollweck am 04.07.10 20:13:13auf alle fälle! ich würde die anleihe empfehlen, da die genussscheine bei insolvenz wertlos wären! und sie bei den bilanzen sicher jahrelang herumtricksen um keine gewinnausschüttung an die genusscheininhaber zahlen zu müssen! die zinsen der anleihe beginnen in 1 1/2 jahren wieder zum laufen.... dafür ist der genusscheinkurs natürlich auch noch tiefer... naja... habe mich zumindest komplett mit anleihen eingedeckt die letzten monate und hoffe, dass ich mein kapital verzehnfache
falls sie dann tatsächlich insolvenz gehn, dann bekommst die 10% die du jetzt zahlen musst eh wieder zurück! vorallem weil die genusscheine dann auch wertlos sind und das sind immer 20mio euro weniger an forderungen...
falls sie dann tatsächlich insolvenz gehn, dann bekommst die 10% die du jetzt zahlen musst eh wieder zurück! vorallem weil die genusscheine dann auch wertlos sind und das sind immer 20mio euro weniger an forderungen...
bei pongs ist irgendwas im busch!
anleihe im wert von 200.000euro sind heute schon gehandelt worden.
und im verkauf stehen weitere 199.000euro.. kurs 8,5!
irgendwer verkauft hier massiv... und wer anderer steckt sie sich gleich ein...
also entweder sie sind bald offiziell insolvent, oder es werden die anleihen nur intern weitergereicht!?
anleihe im wert von 200.000euro sind heute schon gehandelt worden.
und im verkauf stehen weitere 199.000euro.. kurs 8,5!
irgendwer verkauft hier massiv... und wer anderer steckt sie sich gleich ein...
also entweder sie sind bald offiziell insolvent, oder es werden die anleihen nur intern weitergereicht!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.807.181 von pablo86 am 12.07.10 14:00:40und was soll das bringen wenn sie inter weitergereicht werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.809.827 von dollweck am 12.07.10 21:12:21gute frage! keine ahnung. vielleicht verkauft sie ein investor an den anderen...
oder banken geben die anleihen zu niedrigen kursen dem unternehmen zurück um ihnen die schulden zu erlassen bzw. reduzieren.
bei pongs und zahn habe ich jedenfalls schon öfters angerufen und die geben einen absolut keine auskunft! ist nur so ein telefondienst der garnicht direkt bei pongs arbeitet und nix weitersagen darf. weiss nicht ob und wann eine gläubigerversammlung ist und ich soll einfach ab und zu auf die homepage schauen... da werden neuigkeiten verkundet... alle paar jahre
angeblich sind sie nicht insolvent und werden es auch nicht werden! der telefontrottel weiss jedenfalls von nichts!
oder banken geben die anleihen zu niedrigen kursen dem unternehmen zurück um ihnen die schulden zu erlassen bzw. reduzieren.
bei pongs und zahn habe ich jedenfalls schon öfters angerufen und die geben einen absolut keine auskunft! ist nur so ein telefondienst der garnicht direkt bei pongs arbeitet und nix weitersagen darf. weiss nicht ob und wann eine gläubigerversammlung ist und ich soll einfach ab und zu auf die homepage schauen... da werden neuigkeiten verkundet... alle paar jahre
angeblich sind sie nicht insolvent und werden es auch nicht werden! der telefontrottel weiss jedenfalls von nichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.811.668 von pablo86 am 13.07.10 10:28:15dann hast du mit der falschen person geredet du musst die frau für investor relations verlangen
namen will ich hier nicht nennen ist aber definitiv eine frau
namen will ich hier nicht nennen ist aber definitiv eine frau
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.816.464 von dollweck am 13.07.10 22:38:53ja ich weiß! diese genannte frau ist aber angeblich seit einiger zeit schwerer krank...
ob sie das tatsächlich ist weiß ich nicht!
welche infos hast du von ihr damals bekommen?
ob sie das tatsächlich ist weiß ich nicht!
welche infos hast du von ihr damals bekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.818.433 von pablo86 am 14.07.10 10:59:45das es der firma wieder besser geht
sonst wäre sie schon lange nicht mehr bei Ihnen
muss ich mal anrufen morgen bei denen
sonst wäre sie schon lange nicht mehr bei Ihnen
muss ich mal anrufen morgen bei denen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.822.383 von dollweck am 14.07.10 21:19:04und hast wen erreicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.751 von pablo86 am 19.07.10 12:32:40mehr od weniger nein
sie noch krank
vorstand bis montag im urlaub
die machen sich einen schönen Lenz mit der Kohle was sie nicht bezahlen
sie noch krank
vorstand bis montag im urlaub
die machen sich einen schönen Lenz mit der Kohle was sie nicht bezahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.746 von dollweck am 19.07.10 20:44:02wahnsinn... muss auch eine ag gründen!
anleihen aufnehmen, sagen dass es mir wirtschaftlich schlecht geht und dann entweder konkurs gehn oder die anleihen um 8-12% wieder zurückkaufen!
penner schulden mir 100.000euro!
anleihen aufnehmen, sagen dass es mir wirtschaftlich schlecht geht und dann entweder konkurs gehn oder die anleihen um 8-12% wieder zurückkaufen!
penner schulden mir 100.000euro!
Die Anleihe geht ja ganz schön runter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.851.303 von bieraktionaer2 am 20.07.10 21:35:36du wirst doch nicht denken das da was die nächsten monate in die höhe schiesst
jahre später vielleicht
jahre später vielleicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.894 von pablo86 am 19.07.10 21:08:51na da hat dich D&B aber schwer über den Tisch gezogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.851.903 von dollweck am 20.07.10 23:03:33Ach, heute gings ja schon wieder auf 8 hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.857.693 von dollweck am 21.07.10 21:18:47nein, nein... mein durchschnittskurs ist 11! wenn das ganze gut ausgeht, dann verdiene ich irgendwann eine menge... wenn nicht.. naja dann schau ich mir die konkursquote an oder verkauf halt mit verlust.
Vorstand wieder im Hause
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.922.937 von dollweck am 03.08.10 21:19:37und was gibts neues?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.924.491 von pablo86 am 04.08.10 09:24:45hatte keine zeit war in einer konferenz
habe meine email und telenr der sekretärin gegeben
bis jetzt noch keine antwort
habe meine email und telenr der sekretärin gegeben
bis jetzt noch keine antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.938.019 von dollweck am 05.08.10 21:20:33hier noch ein paar NEWS zur der einer Beteiligung der PUZ
nämlich die insolvente FIB
gruß
trion
810 IN 557/10 F-6 - Am 23.07.2010 um 12:00 Uhr ist das Insolvenzverfahren F.I.B. Frankfurter Investmentbank AG, Beethovenstr. 12-16, 60325 Frankfurt/Main (AG Frankfurt am Main, HRB 46647) eröffnet worden.
Insolvenzverwalter: Rechtsanwalt Dr. Stephan Laubereau, Trakehner Straße 7-9, 60487 Frankfurt/Main, Tel.: 069/8509693-0, Fax: 069/8509693-29
Die Gläubiger werden aufgefordert:
a) Insolvenzforderungen (§ 38 InsO)bis 18.10.2010 bei dem Insolvenzverwalter schriftlich (§ 174 InsO) anzumelden.
b) Dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Wer Mitteilungen schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden, (§ 28 Abs. 2 InsO).
Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin sind an den Insolvenzverwalter zu leisten, (§ 28 Abs. 3 InsO).
Vor dem Insolvenzgericht wird am Mittwoch, 27.10.2010, 09:10 Uhr, Saal 2, Gebäude F, Klingerstrasse 20, 60313 Frankfurt am Main eine Gläubigerversammlung mit folgendem Inhalt abgehalten:
- Wahl eines anderen Verwalters
- Wahl eines Gläubigerausschusses
- Entscheidungen über die Vornahme von besonders bedeutsamen Rechtshandlungen (§ 160 InsO)
- Entscheidung über die Fortführung des schuldnerischen Unternehmens
- Entscheidungen über die in den §§ 66, 100, 149, 162 InsO bezeichneten Angelegenheiten.
Ist die einberufene Gläubigerversammlung beschlussunfähig, gilt die Zustimmung im Rahmen des § 160 InsO als erteilt.
Zur Prüfung der angemeldeten Forderungen wird das schriftliche Verfahren angeordnet, § 5 Abs. 2 InsO.
Einwendungen bzw. Widersprüche gegen Forderungsanmeldungen sind bis zum 01.11.2010 schriftlich bei dem hiesigen Insolvenzgericht, Gebäude F, Klingerstr. 20, Frankfurt/M. vorzubringen.
Nach fruchtlosem Ablauf der vorgenannten Frist gelten sämtliche rechtzeitig angemeldeten Forderungen als festgestellt.
Amtsgericht Frankfurt am Main, 28.07.2010
nämlich die insolvente FIB
gruß
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Insolvenzverwalter: Rechtsanwalt Dr. Stephan Laubereau, Trakehner Straße 7-9, 60487 Frankfurt/Main, Tel.: 069/8509693-0, Fax: 069/8509693-29
Die Gläubiger werden aufgefordert:
a) Insolvenzforderungen (§ 38 InsO)bis 18.10.2010 bei dem Insolvenzverwalter schriftlich (§ 174 InsO) anzumelden.
b) Dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Wer Mitteilungen schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden, (§ 28 Abs. 2 InsO).
Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin sind an den Insolvenzverwalter zu leisten, (§ 28 Abs. 3 InsO).
Vor dem Insolvenzgericht wird am Mittwoch, 27.10.2010, 09:10 Uhr, Saal 2, Gebäude F, Klingerstrasse 20, 60313 Frankfurt am Main eine Gläubigerversammlung mit folgendem Inhalt abgehalten:
- Wahl eines anderen Verwalters
- Wahl eines Gläubigerausschusses
- Entscheidungen über die Vornahme von besonders bedeutsamen Rechtshandlungen (§ 160 InsO)
- Entscheidung über die Fortführung des schuldnerischen Unternehmens
- Entscheidungen über die in den §§ 66, 100, 149, 162 InsO bezeichneten Angelegenheiten.
Ist die einberufene Gläubigerversammlung beschlussunfähig, gilt die Zustimmung im Rahmen des § 160 InsO als erteilt.
Zur Prüfung der angemeldeten Forderungen wird das schriftliche Verfahren angeordnet, § 5 Abs. 2 InsO.
Einwendungen bzw. Widersprüche gegen Forderungsanmeldungen sind bis zum 01.11.2010 schriftlich bei dem hiesigen Insolvenzgericht, Gebäude F, Klingerstr. 20, Frankfurt/M. vorzubringen.
Nach fruchtlosem Ablauf der vorgenannten Frist gelten sämtliche rechtzeitig angemeldeten Forderungen als festgestellt.
Amtsgericht Frankfurt am Main, 28.07.2010
Investor Relations:
Frau S..... gehört nicht mehr dem Unternehmen an!!!!!
Frau S..... gehört nicht mehr dem Unternehmen an!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.134.816 von dollweck am 10.09.10 20:38:40wer ist frau s? und was gibts sonst neues? überleben sie oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.135.340 von pablo86 am 10.09.10 22:24:33Hallo,
im Prinzip sind die schon ein Insolvenzkandidat.
Der Vorstand wird aber alles versuchen, um ja keine Insolvenz anmelden zu müssen.
Ein Insolvenzverwalter könnte sonst die "Geschäfte" der letzen Jahre kritisch betrachten und versuchen die Organmitglieder in Regress zu nehmen.
im Prinzip sind die schon ein Insolvenzkandidat.
Der Vorstand wird aber alles versuchen, um ja keine Insolvenz anmelden zu müssen.
Ein Insolvenzverwalter könnte sonst die "Geschäfte" der letzen Jahre kritisch betrachten und versuchen die Organmitglieder in Regress zu nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.135.340 von pablo86 am 10.09.10 22:24:33Frau S ist die Frau die für Investor Relations zuständig war
Sonst weis ich leider nix neues habe aber ein schlechtes gefühl
Sonst weis ich leider nix neues habe aber ein schlechtes gefühl
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.136.751 von dollweck am 11.09.10 17:18:22Der Kursverlauf ist einfach nur traurig
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.202.619 von tonisoprano am 24.09.10 07:49:57Leider aus gutem Grund:
-----------------------
Insolvenzverfahren
512 IN 34/10 : Am 01.10.2010 um 09:35 Uhr ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden über das Vermögen der KWB Kunststoffwerk Bremen GmbH, Ferdinand-Porsche-Str. 18, 28237 Bremen (AG Bremen, HRB 25672 HB),
vertreten durch:
Dr. Wolfgang Fuss, Ferdinand-Porsche-Str. 18, 28237 Bremen, (Geschäftsführer), . Insolvenzverwalterin ist Steuerberaterin Alexandra Ohlhorst, Schüsselkorb 3, 28195 Bremen, Tel.: 0421-33061-0, Fax: 0421-33061-10, E-Mail: info@kuhmann.eu, Internet: www.kuhmann.eu.
----------------------
Damit ist wieder eine P&Z-Beteiligung pleite.
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Insolvenzverfahren
512 IN 34/10 : Am 01.10.2010 um 09:35 Uhr ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden über das Vermögen der KWB Kunststoffwerk Bremen GmbH, Ferdinand-Porsche-Str. 18, 28237 Bremen (AG Bremen, HRB 25672 HB),
vertreten durch:
Dr. Wolfgang Fuss, Ferdinand-Porsche-Str. 18, 28237 Bremen, (Geschäftsführer), . Insolvenzverwalterin ist Steuerberaterin Alexandra Ohlhorst, Schüsselkorb 3, 28195 Bremen, Tel.: 0421-33061-0, Fax: 0421-33061-10, E-Mail: info@kuhmann.eu, Internet: www.kuhmann.eu.
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Damit ist wieder eine P&Z-Beteiligung pleite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.277.320 von ueidenmu am 06.10.10 20:47:51PuZ wird wohl die nächste sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.278.069 von dollweck am 06.10.10 22:20:37abwarten...
an wievielen Unternehmen ist Pongs denn beteiligt?
bitte um info.
an wievielen Unternehmen ist Pongs denn beteiligt?
bitte um info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.284.240 von pablo86 am 07.10.10 19:17:23Da P&Z die Jahresabschlüsse von 2008 und 2009 noch schuldig ist und gerne Beteiligungen verschiebt und umbenennt, fehlt die nötige Transparenz. Die wichtigsten Beteiligungen sollten sein:
1. Value Plast AG (Beteiligung zu 100%).Das Grundkapital wurde in der Vergangenheit sukzessive auf 2.400.000 erhöht. Die Value Plast AG hat außer den beiden Vorständen keine Mitarbeiter und handelt mit Kunststoffcompounds die von der KWB Kunststoffwerk Bremen produziert werden, also der Gesellschaft, die nun Insolvenz angemeldet hat.
2. Verion AG (Beteiligung 91,4%). Das Grundkapital beträgt 13.100.000 EUR. Die Gesellschaft ist eine Beteiligungsgesellschaft. Die Verion AG hat ihre Mehrheitsbeteilung an der Unylon AG im Jahr 2008 zum Preis von 1,13€ je Aktie an die Pongs und Zahn verkauft. Heute notiert die Unylon AG bei 0,02 EUR. Hauptbeteiligung der Verion AG ist nun die Laufaron GmbH, die im Jahr 2008 bei einem Umsatz von 20,9 Mio EUR 1,9 Mio EUR Verlust erwirtschaftet hat.
Zuweilen hat man den Eindruck, daß das gesamte Unternehmensgeflecht nur dazu dient, über Vorstands- und Aufsichtsratsposten und eventuell Beratungs-/Dienstleistungsverträge Geld aus den Unternehmen zu ziehen. Eine erfolgreiche Entwicklung der Unternehmen scheint nicht das Ziel zu sein, Transparenz nicht erwünscht. Scheint aber legal zu sein.
1. Value Plast AG (Beteiligung zu 100%).Das Grundkapital wurde in der Vergangenheit sukzessive auf 2.400.000 erhöht. Die Value Plast AG hat außer den beiden Vorständen keine Mitarbeiter und handelt mit Kunststoffcompounds die von der KWB Kunststoffwerk Bremen produziert werden, also der Gesellschaft, die nun Insolvenz angemeldet hat.
2. Verion AG (Beteiligung 91,4%). Das Grundkapital beträgt 13.100.000 EUR. Die Gesellschaft ist eine Beteiligungsgesellschaft. Die Verion AG hat ihre Mehrheitsbeteilung an der Unylon AG im Jahr 2008 zum Preis von 1,13€ je Aktie an die Pongs und Zahn verkauft. Heute notiert die Unylon AG bei 0,02 EUR. Hauptbeteiligung der Verion AG ist nun die Laufaron GmbH, die im Jahr 2008 bei einem Umsatz von 20,9 Mio EUR 1,9 Mio EUR Verlust erwirtschaftet hat.
Zuweilen hat man den Eindruck, daß das gesamte Unternehmensgeflecht nur dazu dient, über Vorstands- und Aufsichtsratsposten und eventuell Beratungs-/Dienstleistungsverträge Geld aus den Unternehmen zu ziehen. Eine erfolgreiche Entwicklung der Unternehmen scheint nicht das Ziel zu sein, Transparenz nicht erwünscht. Scheint aber legal zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.325.236 von ueidenmu am 14.10.10 21:48:59Hallo,
treffend erkannt.
Ob alles "legal" ist, diese Frage kann man kaum beantworten.
Es ist jedenfalls schwer einen juristischen Ansatzpunkt zu finden ohne die internen Vorgänge näher zu kennen. Deshalb wird das Vorstand alles tun um eine Insolvenz zu vermeiden. Denn ein Insolvenzverwalter hätte den Zugriff und würde dann auch die Akteure auf Schadensersatz verklagen oder die Staatsanwaltschaft einschalten.
treffend erkannt.
Ob alles "legal" ist, diese Frage kann man kaum beantworten.
Es ist jedenfalls schwer einen juristischen Ansatzpunkt zu finden ohne die internen Vorgänge näher zu kennen. Deshalb wird das Vorstand alles tun um eine Insolvenz zu vermeiden. Denn ein Insolvenzverwalter hätte den Zugriff und würde dann auch die Akteure auf Schadensersatz verklagen oder die Staatsanwaltschaft einschalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.326.263 von goldjunge2000 am 15.10.10 06:23:28un wie sollen die den die genussscheine bedienen können wenn die nicht insolvenz gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.333.208 von dollweck am 15.10.10 21:11:43die genussscheine werden sie dich nächsten 10 jahre nicht bedienen, sie dürfen nur keine gewinne machen mit denen sie die zinsen zahlen könnten...
endlos sind die genusscheine...
endlos sind die genusscheine...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.333.208 von dollweck am 15.10.10 21:11:43Da wird es sicherlich in den nächsten Jahren öfters eine Gläubigerversammlung geben.
Bei Genussscheinen sehe ich da weniger Probleme, die Anleihebesitzer werden einen Forderungsverzicht akzeptieren müssen. Ansonsten gibt es nichts.
Bei Genussscheinen sehe ich da weniger Probleme, die Anleihebesitzer werden einen Forderungsverzicht akzeptieren müssen. Ansonsten gibt es nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.334.260 von goldjunge2000 am 16.10.10 08:57:32und wie sollen sie die genussscheine bedienen wenn sie gewinne machen müssen ja die ganzen jahre nachzahlen wo nicht bedient worden ist
Die AG ist das muss ich zugeben mein größer Flop in den letzten Jahren leider
Für die Genussscheine bleibt wohl nur hoffen das der Kurswert wieder steigt und man die Dinger über die Börse losbekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.358.324 von Mctabe am 20.10.10 15:37:57das dauert jahre bis die steigen
Die Wirtschaft zieht an? warum tut sich bei PuZ nichts?
das frage ich mich auch
habe schon x mal angerufen und email geschrieben nie eine antwort
habe schon x mal angerufen und email geschrieben nie eine antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.468.720 von dollweck am 06.11.10 17:16:33betrüger bleiben betrüger...
die haben schon in 2008 ihre eigenen anleihen zurückgekauft, als sie am boden waren...
jetzt brauchen sie überhaupt keine auskunft mehr geben und sammeln ihre schulden um 7% ein... dann machen sie vermutlich ein gegenangebot um die firma zu retten und haben schon jahre lang in die eigene tasche gearbeitet.
freue mich schon darauf. nicht einmal einen cent weniger dürfen sie mir zahlen!!!
aber wahrscheinlich haben sie eh schon mehr als 75% der anleihen und können daher eh machen was sie wollen!
bei einer insolvenz sollte man sie klagen und die verantwortlichen vor gericht bringen!
die haben schon in 2008 ihre eigenen anleihen zurückgekauft, als sie am boden waren...
jetzt brauchen sie überhaupt keine auskunft mehr geben und sammeln ihre schulden um 7% ein... dann machen sie vermutlich ein gegenangebot um die firma zu retten und haben schon jahre lang in die eigene tasche gearbeitet.
freue mich schon darauf. nicht einmal einen cent weniger dürfen sie mir zahlen!!!
aber wahrscheinlich haben sie eh schon mehr als 75% der anleihen und können daher eh machen was sie wollen!
bei einer insolvenz sollte man sie klagen und die verantwortlichen vor gericht bringen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.705 von pablo86 am 08.11.10 20:16:32und wie ist es bei den genussscheinen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.705 von pablo86 am 08.11.10 20:16:32Wenn das Unternehmen tatsächlich seine Anleihen zurückkauft, sollte man dann nicht auch P&Z Anleihen zu Kursen zwischen 7 % und 10 % vom Nominal über die Börse kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.547.896 von dahlmann14 am 18.11.10 17:15:56na klar! wenn du glück hast bekommst du für 9,5% im jahr 2014 100%.. für 9500euro bekommst 100.000,-
falls sie tatsächlich konkurs gehen dann bekommst eh zw. 5-20% aus der konkursmasse und machst vielleicht sogar trotzdem einen gewinn!
ab 1.11.2011 beginnen auch 8,5% zinsen im jahr wieder zu laufen. was für einen der bei 8,5% zb einsteigt 100% alleine zinsen sind! gute investition, ohne risiko! bei solchen kursen zumindest...
falls sie tatsächlich konkurs gehen dann bekommst eh zw. 5-20% aus der konkursmasse und machst vielleicht sogar trotzdem einen gewinn!
ab 1.11.2011 beginnen auch 8,5% zinsen im jahr wieder zu laufen. was für einen der bei 8,5% zb einsteigt 100% alleine zinsen sind! gute investition, ohne risiko! bei solchen kursen zumindest...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.554.792 von pablo86 am 19.11.10 15:53:57Welche Konkursmasse?
Ich seh noch nicht, dass wie ab 1.11.2011 wieder 8,5 % zahlen.
Vorallem muss PuZ ja dann rückwirkend auch bezahlen.
Woher sollen die denn das Geld nehmen?
Vorallem muss PuZ ja dann rückwirkend auch bezahlen.
Woher sollen die denn das Geld nehmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.890 von Mctabe am 22.11.10 11:26:52rückwirkend müssen sie keine zinsen zahlen! siehe gläubigerbeschluss auf der homepage.
ab 1.11.2011 laufen die zinsen wieder und am 1.11.2012 zahlen sie die zinsen von 8,5% aus!
ab 1.11.2011 laufen die zinsen wieder und am 1.11.2012 zahlen sie die zinsen von 8,5% aus!
stimmt...verdammt....!
was für rein reinfall die Dinger...
bleibt die Hoffnung, dass der Wert an der Börse wieder steigt.
was für rein reinfall die Dinger...
bleibt die Hoffnung, dass der Wert an der Börse wieder steigt.
Macht doch nun endlich den Laden dicht:
Pongs & Zahn AG: Verzögerungen bei Veröffentlichungen - Genussscheine - Entwicklung des Unternehmens
Pongs & Zahn AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung
23.11.2010 20:00
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichungen
Bei der Pongs & Zahn AG kommt es aufgrund der negativen wirtschaftlichen
Entwicklungen in ihren Beteiligungsbereichen zu erheblichen Verzögerungen
in der Berichterstattung. Die Gesellschaft ist derzeitig nicht in der Lage,
ihren Berichtspflichten nachzukommen.
Der Jahresabschluss 2008 konnte bisher nicht festgestellt werden, da der
ordnungsgemäß bestellte Abschlussprüfer seine Prüfungen bisher nicht
abgeschlossen hat. Grund sind insbesondere Differenzen zwischen
Gesellschaft und Prüfer hinsichtlich der Bewertung von Beteiligungen,
Eventualverbindlichkeiten und Fragen der Unternehmensfortführung. Bis zum
Vorliegen eines abschließend geprüften Jahresabschlusses 2008 ist eine
Veröffentlichung des Jahresabschlusses und Konzernabschlusses und der
darauf aufbauenden Zwischenberichte für 2009, sowie eine Prüfung des
Jahres- und Konzernabschlusses 2009 und der Zwischenberichte für 2010 nicht
möglich. Die Gesellschaft steht in Kontakt mit der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Klärung der notwendigen und
zulässigen Veröffentlichungen vor dem Hintergrund der noch laufenden
Jahresabschlussprüfungen.
Die Gesellschaft erwägt ein Ausscheiden aus dem Amtlichen Markt und Wechsel
in den Freiverkehr.
Bedienung von Genussscheinen
Die von der Gesellschaft begebenen Genussscheine werden nur bei Vorliegen
eines Bilanzgewinns verzinst. Bis zur Umsetzung einer für das Unternehmen
erforderlichen deutlichen Sanierung und Kompensation von Bilanzverlusten
erfolgt demnach keine Zinszahlung auf die Genussscheine.
Entwicklung des Unternehmens
Die Pongs & Zahn AG als Finanzholding ihrer Gruppenunternehmen ist
insbesondere aufgrund der Rezession und der Finanzmarktkrise von 2008 und
2009 vor große Probleme gestellt. Eine Vorhersage für die Entwicklung der
Gesellschaft ist daher nicht verlässlich möglich. Es gibt aufgrund der
Entwicklung im 2010 noch keine konkrete Planung und Aussagen für die zu
erwartenden Erträge für die folgenden Geschäftsjahre. Mit erheblich
reduzierten Kosten ist der operative Betrieb der Gesellschaft zurzeit
gesichert. Die noch nicht abschließend definierbare wirtschaftliche
Auswirkung von Garantien und Inanspruchnahmen hieraus könnte negative
Konsequenzen für die nachhaltige Sicherung der Zahlungsfähigkeit der
Gesellschaft bedingen.
Pongs & Zahn AG, Berlin
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Friedrichstraße 90
10117 Berlin
Tel: 030/20253502
Fax: 030/20253537
email: office@pongsundzahn.de
Pongs & Zahn AG: Verzögerungen bei Veröffentlichungen - Genussscheine - Entwicklung des Unternehmens
Pongs & Zahn AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung
23.11.2010 20:00
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Veröffentlichungen
Bei der Pongs & Zahn AG kommt es aufgrund der negativen wirtschaftlichen
Entwicklungen in ihren Beteiligungsbereichen zu erheblichen Verzögerungen
in der Berichterstattung. Die Gesellschaft ist derzeitig nicht in der Lage,
ihren Berichtspflichten nachzukommen.
Der Jahresabschluss 2008 konnte bisher nicht festgestellt werden, da der
ordnungsgemäß bestellte Abschlussprüfer seine Prüfungen bisher nicht
abgeschlossen hat. Grund sind insbesondere Differenzen zwischen
Gesellschaft und Prüfer hinsichtlich der Bewertung von Beteiligungen,
Eventualverbindlichkeiten und Fragen der Unternehmensfortführung. Bis zum
Vorliegen eines abschließend geprüften Jahresabschlusses 2008 ist eine
Veröffentlichung des Jahresabschlusses und Konzernabschlusses und der
darauf aufbauenden Zwischenberichte für 2009, sowie eine Prüfung des
Jahres- und Konzernabschlusses 2009 und der Zwischenberichte für 2010 nicht
möglich. Die Gesellschaft steht in Kontakt mit der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Klärung der notwendigen und
zulässigen Veröffentlichungen vor dem Hintergrund der noch laufenden
Jahresabschlussprüfungen.
Die Gesellschaft erwägt ein Ausscheiden aus dem Amtlichen Markt und Wechsel
in den Freiverkehr.
Bedienung von Genussscheinen
Die von der Gesellschaft begebenen Genussscheine werden nur bei Vorliegen
eines Bilanzgewinns verzinst. Bis zur Umsetzung einer für das Unternehmen
erforderlichen deutlichen Sanierung und Kompensation von Bilanzverlusten
erfolgt demnach keine Zinszahlung auf die Genussscheine.
Entwicklung des Unternehmens
Die Pongs & Zahn AG als Finanzholding ihrer Gruppenunternehmen ist
insbesondere aufgrund der Rezession und der Finanzmarktkrise von 2008 und
2009 vor große Probleme gestellt. Eine Vorhersage für die Entwicklung der
Gesellschaft ist daher nicht verlässlich möglich. Es gibt aufgrund der
Entwicklung im 2010 noch keine konkrete Planung und Aussagen für die zu
erwartenden Erträge für die folgenden Geschäftsjahre. Mit erheblich
reduzierten Kosten ist der operative Betrieb der Gesellschaft zurzeit
gesichert. Die noch nicht abschließend definierbare wirtschaftliche
Auswirkung von Garantien und Inanspruchnahmen hieraus könnte negative
Konsequenzen für die nachhaltige Sicherung der Zahlungsfähigkeit der
Gesellschaft bedingen.
Pongs & Zahn AG, Berlin
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft
Friedrichstraße 90
10117 Berlin
Tel: 030/20253502
Fax: 030/20253537
email: office@pongsundzahn.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.568.382 von pablo86 am 22.11.10 18:19:28du glaubst doch nicht das sie die 8,5% zinsen zahlen werden
entweder sie gehen inslovenz od es wird eine gläubigerversammlung gebe wo sie die zinsen reduzieren werden
entweder sie gehen inslovenz od es wird eine gläubigerversammlung gebe wo sie die zinsen reduzieren werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.577.327 von dr.wssk am 23.11.10 20:25:41
"Grund sind insbesondere Differenzen zwischen
Gesellschaft und Prüfer hinsichtlich der Bewertung von Beteiligungen,
Eventualverbindlichkeiten und Fragen der Unternehmensfortführung."
Das liest sich ja fast schon als wenn der Wirtschaftsprüfer dem Unternehmen das Going Concern abspricht und wir es hier mit einer Insolvenzverschleppung zu tun haben.
Es stellt sich die Frage nach der Haftung des Vorstandes.
"Grund sind insbesondere Differenzen zwischen
Gesellschaft und Prüfer hinsichtlich der Bewertung von Beteiligungen,
Eventualverbindlichkeiten und Fragen der Unternehmensfortführung."
Das liest sich ja fast schon als wenn der Wirtschaftsprüfer dem Unternehmen das Going Concern abspricht und wir es hier mit einer Insolvenzverschleppung zu tun haben.
Es stellt sich die Frage nach der Haftung des Vorstandes.
Es ist schon auffällig das gerade Vermögenswerte der ehemaligen Bank Driver&Bengsch alle ihren Wert verloren haben. Hat eigentlich jemals ein Staatsanwalt darüber ersthaft nachgedacht warum das so ist? Man kann fast auf den Gedanken kommen, dass da mit einer ergeblichen kriminellen Energie Gelder von Anlegern veruntreut wurden und die Vermögenswerte verschoben wurden.
Gruss CrNiMoTihttp://http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif
Gruss CrNiMoTihttp://http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.601.985 von CrNiMoTi am 27.11.10 11:57:27also wenn sie tatsächlich konkurs beantragen, dann werde ich sie klagen!
aber wenn sie überleben, dann wäre das eine rendite von über 1250% in 3 Jahren bei der Anleihe!
aber wenn sie überleben, dann wäre das eine rendite von über 1250% in 3 Jahren bei der Anleihe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.729.552 von pablo86 am 17.12.10 16:53:39Gibt es jemanden der wirklich weiß, wie es bei denen aussieht?
Der Kunststoffindustrie geht es aus meiner Sicht im Moment eigentlich gut.
Bezüglich verklagen würde ich mich anschliessen, wenn es Erfolgsaussichten gibt bzw. wenn es dann noch Geld zu holen gibt.
Der Kunststoffindustrie geht es aus meiner Sicht im Moment eigentlich gut.
Bezüglich verklagen würde ich mich anschliessen, wenn es Erfolgsaussichten gibt bzw. wenn es dann noch Geld zu holen gibt.
Ich wäre schon froh, wenn ich die Genussscheine zum Einstandspreis losbekommen würde.
Wer braucht schon Gewinn oder die Verzinsung!?
Wer braucht schon Gewinn oder die Verzinsung!?
Pongs&Zahn AG / Schlagwort(e): Insolvenz/Absichtserklärung
23.12.2010 17:46
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Die Pongs&Zahn AG hat am 23.12.2010 Insolvenz beantragt und beabsichtigt, ein Insolvenzplanverfahren durchzuführen.
Pongs&Zahn AG, Berlin Der Vorstand
Kontakt: Investor Relations Pongs&Zahn Aktiengesellschaft Friedrichstraße 90 10117 Berlin Tel: 030/20253502 Fax: 030/20253537 email: office@pongsundzahn.de
Schöne Weihnachten!
be.
23.12.2010 17:46
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Die Pongs&Zahn AG hat am 23.12.2010 Insolvenz beantragt und beabsichtigt, ein Insolvenzplanverfahren durchzuführen.
Pongs&Zahn AG, Berlin Der Vorstand
Kontakt: Investor Relations Pongs&Zahn Aktiengesellschaft Friedrichstraße 90 10117 Berlin Tel: 030/20253502 Fax: 030/20253537 email: office@pongsundzahn.de
Schöne Weihnachten!
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.758.543 von dr.wssk am 23.12.10 20:12:38
Die adhoc Meldung lässt das Weihnachtsfest in einem anderen Licht erscheinen.
Wer kennt sich gut genug aus, um mir zu sagen, wie die Chance steht, dass die Genussscheine zum Nominalwert irgendwann ..... eventuell ..... vielleicht ..... ausgezahlt werden könnten? Bzw. was müsste passieren oder muss man jetzt unternehmen um den Nominalwert oder einen Teil zu bekommen?
Trotzdem:
SCHÖNE WEIHNACHTEN und GUTEN RUTSCH ins neue Jahr
Die adhoc Meldung lässt das Weihnachtsfest in einem anderen Licht erscheinen.
Wer kennt sich gut genug aus, um mir zu sagen, wie die Chance steht, dass die Genussscheine zum Nominalwert irgendwann ..... eventuell ..... vielleicht ..... ausgezahlt werden könnten? Bzw. was müsste passieren oder muss man jetzt unternehmen um den Nominalwert oder einen Teil zu bekommen?
Trotzdem:
SCHÖNE WEIHNACHTEN und GUTEN RUTSCH ins neue Jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.758.641 von willi-666 am 23.12.10 20:37:44die genussscheine sind bei einer Insolvenz wertlos!
man bräuchte nur 10 zeilen auf der homepage über die genusscheine lesen bevor man etwas kauft...
die anleihen jedoch nicht! die durchschnittliche gläubigerquote von gesellschaften bei einer planungsinsolvenz beträgt 60%
man bräuchte nur 10 zeilen auf der homepage über die genusscheine lesen bevor man etwas kauft...
die anleihen jedoch nicht! die durchschnittliche gläubigerquote von gesellschaften bei einer planungsinsolvenz beträgt 60%
Prima...schönes Weihnachtsgeschenk für Genussscheininhaber...(und Aktionäre).
Genussscheininhaber stehen ja noch vor den Aktionären.
Sollte PuZ jedoch liguidiert werden, gehen wohl beide leer aus.
Kann man nur auf nen fähigen Insolvenzverwalter hoffen...vielleicht schafft er es ja mit der steigenden Wirtschaft den Karren aus dem Dreck zu ziehen und (langfrsitig) wieder in die Gewinnzone zu kommen.
*Daumen Drücken* und dass ein paar Jahre lang :o)
Genussscheininhaber stehen ja noch vor den Aktionären.
Sollte PuZ jedoch liguidiert werden, gehen wohl beide leer aus.
Kann man nur auf nen fähigen Insolvenzverwalter hoffen...vielleicht schafft er es ja mit der steigenden Wirtschaft den Karren aus dem Dreck zu ziehen und (langfrsitig) wieder in die Gewinnzone zu kommen.
*Daumen Drücken* und dass ein paar Jahre lang :o)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.280 von Mctabe am 25.12.10 12:50:09Höhere Quote bei Insolvenzplanverfahren
Unter Anwendung des Insolvenzplanverfahrens, das meist eine Eigensanierung vorbereitet, sieht die Situation für die Gläubiger deutlich besser aus.
Die Deckungsquote lag bei Einzelunternehmen im Durchschnitt bei 13 % der Forderungen, bei Gesellschaften sogar bei gut 60 % und damit deutlich über den Durchschnittswerten des Regelverfahrens.
Allerdings wird die Sanierung über ein Insolvenzplanverfahren noch wenig genutzt: bei nur 1% aller Insolvenzfälle wurde es angewendet.
bin mal gespannt, was da für die anleihengläubiger rauskommt...
Unter Anwendung des Insolvenzplanverfahrens, das meist eine Eigensanierung vorbereitet, sieht die Situation für die Gläubiger deutlich besser aus.
Die Deckungsquote lag bei Einzelunternehmen im Durchschnitt bei 13 % der Forderungen, bei Gesellschaften sogar bei gut 60 % und damit deutlich über den Durchschnittswerten des Regelverfahrens.
Allerdings wird die Sanierung über ein Insolvenzplanverfahren noch wenig genutzt: bei nur 1% aller Insolvenzfälle wurde es angewendet.
bin mal gespannt, was da für die anleihengläubiger rauskommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.553 von pablo86 am 25.12.10 18:18:41"bin mal gespannt, was da für die anleihengläubiger rauskommt... [/quote]"
Da die Anleihen weiterhin zu knapp 10 % vom Nominalwert angeboten werde, scheint nicht viel zu erwarten zu sein.....
Da die Anleihen weiterhin zu knapp 10 % vom Nominalwert angeboten werde, scheint nicht viel zu erwarten zu sein.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.762.834 von dahlmann14 am 26.12.10 23:37:05auf das würde ich nicht schauen... es gibt immer ein paar panische verkäufer die die anleihen dann um einen schleuderpreis raushauen! da keine umsätze sind, geht das auch sehr schnell! es müsste nur einer seine 1000euro nominale anbieten und der kurs bricht ein.... das ist aber dann eigentlich egal, weil man ja eh auf die quote warten muss. welche man im insolvenzplanverfahren aber relativ schnell bekannt geben muss!
also, schätze ich dass man mehr als die 10% bekommt, welche man jetzt auf der börse bezahlen müsste!
immofinanzanleihe ist auf 12% gefallen, obwohl sie nicht mal in der insolvenz waren, und selbst bei einer insolvenz hätte für die gläubiger wesentlich mehr rausgeschaut, da sie ja immobilien als sicherung hatten.... die börse ist von vollidioten belagert, also sollte man die kurse für sich arbeiten lassen!
also, schätze ich dass man mehr als die 10% bekommt, welche man jetzt auf der börse bezahlen müsste!
immofinanzanleihe ist auf 12% gefallen, obwohl sie nicht mal in der insolvenz waren, und selbst bei einer insolvenz hätte für die gläubiger wesentlich mehr rausgeschaut, da sie ja immobilien als sicherung hatten.... die börse ist von vollidioten belagert, also sollte man die kurse für sich arbeiten lassen!
Warum spekuliert ihr denn immer auf die Quote?
Hofft doch dass der Insolvenzverwalter die Weiterführung der AG versucht...
Dann gibt es zwar Kurzfristig nichts aber langfrsitig ist die Chance "Null auf Null" rauszukommen besser
Hofft doch dass der Insolvenzverwalter die Weiterführung der AG versucht...
Dann gibt es zwar Kurzfristig nichts aber langfrsitig ist die Chance "Null auf Null" rauszukommen besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.764.524 von Mctabe am 27.12.10 15:04:14ja dann würde man doch auch nicht alles zurückbekommen,oder? die würden ja trotzdem nicht alles bedienen können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.765.984 von pablo86 am 27.12.10 21:04:12quote von 60% wahrscheinlich! für die anleihengläubiger auch, für genusscheinbesitzer nicht!!!
meiner Meinung nach wird es keine Quote geben, da die Firma über keine liquiden Mittel verfügt. Siehe das Vorgehen beim Tochterunternehmen Unylon, dort wurde die Laufzeit der Anleihen schon zweimal verlängert bis die Firma mal wieder zu Geld kommt oder auch bis zum St. Nimmerleinstag was ungefähr auf das Gleiche rauskommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.770.653 von economicus am 28.12.10 21:54:17angeblich wird den gläubigern eine quote von 30% angeboten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.493 von pablo86 am 08.01.11 20:09:19Hallo,
warum nicht. Verzicht auf 70% und 30% in neuen Anleihen, die Genußscheininhaber gehen dann leer aus und schon ist die Bilanz wieder sauber.
Und die Schuldigen (Schlennstädt und Co) geben weiterhin die "Saubermänner".
Das Geld jedenfalls ist weg.
warum nicht. Verzicht auf 70% und 30% in neuen Anleihen, die Genußscheininhaber gehen dann leer aus und schon ist die Bilanz wieder sauber.
Und die Schuldigen (Schlennstädt und Co) geben weiterhin die "Saubermänner".
Das Geld jedenfalls ist weg.
Hallo,
es scheint doch mehr als fraglich, ob Schlennstedt & Co wirklich noch etwas zu bieten haben. Zumindest hat er für die Value Plast auch Insolvenz angemeldet.
Bin auch nur per Zufall an die Info gekommen, denn es ist doch sehr ungewöhnlich (und nicht gesetzeskonform), dass eine AG mit Firmensitz in München (und auch im HR München geführt) beim Amtsgericht Bremen Insolvenz anmeldet. Ob da wohl inzwischen die klare Sicht fehlt?
es scheint doch mehr als fraglich, ob Schlennstedt & Co wirklich noch etwas zu bieten haben. Zumindest hat er für die Value Plast auch Insolvenz angemeldet.
Bin auch nur per Zufall an die Info gekommen, denn es ist doch sehr ungewöhnlich (und nicht gesetzeskonform), dass eine AG mit Firmensitz in München (und auch im HR München geführt) beim Amtsgericht Bremen Insolvenz anmeldet. Ob da wohl inzwischen die klare Sicht fehlt?
Hallo zusammen,
würdet ihr Pongs & Zahn mit kaufen bewerten oder warten?
würdet ihr Pongs & Zahn mit kaufen bewerten oder warten?
Nein,
solange die Informationspolitik so mieß bleibt und man nicht weiß wie und ob es weitergeht...
kanz klar nein
solange die Informationspolitik so mieß bleibt und man nicht weiß wie und ob es weitergeht...
kanz klar nein
Köntet ihr mich bitte mit Pongs und Zahn auf dem laufenden halten wen sich von der Firmen politik was tut?
Die AG ist tot, dass sollten die Verantwortlichen auch bald sein!!
Wer macht den Job??
Wer macht den Job??
"dumms Gschwätz" wie der Schwabe sagen würde.
Die AG wird weitergeführt und mit Hilfe des Insolvenzplans versucht wieder wirtschaftlich zu bekommen.
Was auch die einzige Hoffnung für Aktionäre und Genusscheininhaber ist.
Die AG wird weitergeführt und mit Hilfe des Insolvenzplans versucht wieder wirtschaftlich zu bekommen.
Was auch die einzige Hoffnung für Aktionäre und Genusscheininhaber ist.
Weiß jemand was Neues?
Wie geht's weiter mit PuZ
Wie geht's weiter mit PuZ
gibt's hier gar nichts neues?
Wird PuZ nun aufgelöst oder wird versucht ein Überleben zu sichern.
Wird PuZ nun aufgelöst oder wird versucht ein Überleben zu sichern.
Mal ne kurze Frage, ich finde dazu nichts im Netz...
Warum bzw. wie sind denn die PuZ-Anleihen damals in Anleihen der Verion AG getauscht worden?
Gruß & Dank!
Warum bzw. wie sind denn die PuZ-Anleihen damals in Anleihen der Verion AG getauscht worden?
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